Herpes simplex ist eine Erkrankung, die durch eine Infektion mit dem Herpes-simplex-Virus verursacht wird. Sie ist hochgradig ansteckend, sodass Menschen im Alltag häufig mit Herpes-simplex-Patienten in Berührung kommen. Deshalb hat die Frage, wie der weit verbreitete Herpes simplex behandelt werden kann, große Aufmerksamkeit erregt. Schauen wir es uns unten gemeinsam an! Nachdem Sie nun über das Herpes-simplex-Virus Bescheid wissen, müssen Sie natürlich wissen, wie es zu behandeln ist. Die Behandlung des Herpes-simplex-Virus erfolgt hauptsächlich allgemein und symptomatisch. Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden! 1. Neuralgie: Es können Analgetika wie Aspirin, Paracetamol, Indomethacin, Ibuprofen, Xinhuang-Tabletten usw. verabreicht werden. Bei der postherpetischen Neuralgie ist die kombinierte Anwendung von Analgetika und Sedativa erforderlich, beispielsweise 3-mal täglich 25 mg Doxepin oral einzunehmen, 0,2 g Cimetidin, 1,5 mg Dexamethason, 2 mg Cyproheptadin oral dreimal täglich einzunehmen und 100 Mikrogramm Vitamin B12 einmal täglich intramuskulär zu injizieren, und zwar über insgesamt 10 Tage. 2. Lokale Hautpflege: Tragen Sie äußerlich 3-5 Mal am Tag eine Phthalamidsalbe oder eine Calaminlotion auf. Bei Erosionen eine 2%ige Gentianaviolettlösung oder eine Neomycin-Furfural-Ölpaste auftragen. Oder Ultraviolettbestrahlung, Audiofrequenz-Elektrotherapie, Laserbestrahlung (Helium-Neon- oder Kohlendioxid-Aufweitungsstrahlbestrahlung), TDP-Spektrum-Bestrahlung usw. 3. Herpes zoster ophthalmicus: Sie können ein Herpesnetz oder Aciclovir-Augentropfen verwenden und mit Atropin die Pupille erweitern, um einer Hornhautverklebung vorzubeugen. Gegenwärtig gibt es keine spezifischen und wirksamen Maßnahmen zur Bekämpfung der Herpesvirusinfektion. Unsere Hoffnung liegt in Impfstoffen, insbesondere in neuen Impfstoffen wie Untereinheitenimpfstoffen, rekombinanten Lebendimpfstoffen und DNA-Impfstoffen. Experimente haben gezeigt, dass Impfstoffe eine Primärinfektion wirksam verhindern können. Doch obwohl rekombinante HSV-2-Glykoprotein-Impfstoffe hohe Konzentrationen neutralisierender Antikörper induzieren können, können sie nicht vor einer erneuten genitalen Infektion schützen. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten Medikamenten gegen HSV zählen Aciclovir, Ganciclovir, Vidarabin usw. Diese Medikamente können die Synthese viraler DNA hemmen und so die Replikation des Virus in Zellen verhindern und dadurch die klinischen Symptome lindern. Sie können das Wiederauftreten einer latenten Infektion jedoch nicht vollständig verhindern. IFN ist auch bei herpetischer Keratitis wirksam. |
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