Heutzutage sind elektronische Produkte wie Computer und Mobiltelefone aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Sie bringen uns zwar viele Annehmlichkeiten, bringen aber auch Probleme mit sich, beispielsweise starke Strahlung, die unsere Gesundheit ernsthaft beeinträchtigt. Wir können jedoch einige Maßnahmen zum Strahlenschutz ergreifen, um die Schäden, die uns selbst in normalen Zeiten entstehen, zu verringern. Was müssen wir also konkret tun? Als nächstes möchte ich Ihnen die konkreten Schutzmaßnahmen erläutern. 1. Trinken Sie mehr Wasser. Trinken Sie jeden Morgen 2 bis 3 Tassen grünen Tee und essen Sie eine Orange. Grüner Tee kann nicht nur die Schäden durch Computerstrahlung beseitigen, sondern auch das Sehvermögen schützen und verbessern. Darüber hinaus kann Chrysanthementee auch Computerstrahlung abwehren und Körperfunktionen regulieren. Spirulina und Sanddornöl wirken ebenfalls strahlenhemmend. 2. Passen Sie die Helligkeit an. Wenn Sie einen Computer verwenden, müssen Sie die Bildschirmhelligkeit anpassen. Generell gilt: Je heller der Bildschirm, desto stärker die elektromagnetische Strahlung und umgekehrt. Allerdings sollte es auch nicht zu dunkel eingestellt werden, damit die Wirkung nicht durch zu geringe Helligkeit beeinträchtigt wird und es schnell zu einer Ermüdung der Augen kommt. 3. Pflanzen absorbieren Strahlung. Wenn Sie lange vor dem Computer arbeiten, können Sie Aloe Vera und Früchte vor den Computer stellen. Sie absorbieren und desodorieren am besten. Bonsais von fruchttragenden Pflanzen wie Birnen, Orangen, Kantalupmelonen und kleinen Kürbissen neben den Computer zu stellen, ist nicht nur umweltfreundlich, sondern hat auch einen natürlichen Duft. Hinweis: Cactus ist nicht strahlungsbeständig. 4. Ernährungsumstellung. Sie können strahlenschützende Lebensmittel wie Karotten, Sojasprossen, Tomaten, Raps, Seetang, Kohl, mageres Fleisch, Tierleber und andere Lebensmittel essen, die reich an Vitamin A, C und Protein sind. Zusätzlich können Sie auch eine gewisse Menge Lycopin zu sich nehmen. Lycopin kommt häufig in Obst und Gemüse wie Tomaten, Guaven, Wassermelonen, Papayas und roten Weintrauben vor, wobei der Lycopingehalt in Tomaten relativ hoch ist. Die in diesem Artikel beschriebenen Methoden können die Strahlenbelastung um uns herum erheblich reduzieren. Wir können sie in unserem täglichen Leben konsequent anwenden, um die Strahlenbelastung so weit wie möglich zu reduzieren. Trotzdem empfiehlt die Redaktion, den Kontakt mit stark strahlenden Gegenständen möglichst zu vermeiden, um einer Strahlung grundsätzlich vorzubeugen. |
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