Muskeln sind relativ wichtige Gewebe im Körper. Sie verfügen über eine extrem starke Elastizität und können dem Körper kontinuierlich Kraft liefern, um sicherzustellen, dass die Bewegungen des Körpers fortgesetzt werden können. Die Muskelgesundheit ist das Wichtigste. Menschen nutzen Training, um ihre Muskelgesundheit zu erhalten und zu verbessern. Während des Trainings können jedoch einige ungewöhnliche Situationen auftreten. Beispielsweise ist Muskelkompensation ein häufiges Problem. Schauen wir uns an, was Muskelkompensation bedeutet. Muskelkompensation: „Wenn der Körper ein bestimmtes Ziel (Zweck) erreichen will/muss, jedoch feststellt, dass das ursprünglich eingestellte Bewegungsmuster das Ziel nicht erfolgreich erreichen kann, wird die alternative Bewegung erweitert.“ Die muskuläre Kompensation kann nur in geringem Maße gemildert, jedoch nicht vermieden werden. Gleichzeitig ist es nicht empfehlenswert, eine vollständige Muskelisolation anzustreben. Wer regelmäßig Fitnesstraining betreibt, wird feststellen, dass die Muskelkompensation vor allem bei folgenden Trainingsarten auftritt. 1. Explosives Training ist anfällig für Muskelkompensation Durch die Einbeziehung der Trägheit wird die Belastung der Muskeln und Gelenke erhöht. Um den Körper vor Verletzungen zu schützen, arbeiten die Muskeln beim explosiven Training zusammen. Die Muskelkompensation lässt sich durch explosives Training reduzieren, indem man den Körper anspannt und die Steifheit des gesamten Körpers nutzt, um das Muskelkompensationsproblem bei der Bewältigung der Trägheit zu ersetzen. Beispielsweise kann es bei explosiven Trainings wie Liegestützen und Kniebeugensprüngen zu einer Anspannung des gesamten Körpers kommen, die die Kompensation verringern kann. 2. Schweres Krafttraining ist anfällig für Muskelkompensation Die Muskelkompensation bei schwerem Krafttraining wird durch die unzureichende Kraft eines einzelnen Muskels oder mangelnde Vertrautheit mit der Bewegung verursacht. Als Erstes sollten Sie daran denken, das Gewicht zu senken und es erneut zu versuchen. Sie können auch am oberen und unteren Ende der Bewegung lange innehalten, um sich mit der Bewegung vertraut zu machen. Wenn Sie beispielsweise Bankdrücken oder Kreuzheben machen, können Sie versuchen, am tiefsten Punkt der Bewegung eine Pause einzulegen, um sich damit vertrauter zu machen. 3. Bei Bewegungen mit hohem Schwierigkeitsgrad kommt es häufig zu Muskelkompensationen Je komplexer die Bewegung und je mehr Gelenke beteiligt sind, desto deutlicher ist die Muskelkompensation. Das ist ein Instinkt. Es gibt unterschiedliche Methoden und Haltungen für unterschiedliche Bewegungen, wie etwa die Hüftbeugehaltung bei Kniebeugen, die Ellenbogenklemmhaltung bei Liegestützen, die gewölbte Taillenhaltung beim Bankdrücken und so weiter. |
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