Viele Menschen wissen, dass mehr Bewegung zu einer guten Figur und mehr Gesundheit beitragen kann. Viele Menschen sind es gewohnt, täglich Sport zu treiben und steigern mit der Zeit ihr Trainingspensum. Da jeder Mensch einen anderen Körperbau hat, ist bei der Wahl der Sportart Vorsicht geboten. 1. Beim Training im Frühjahr nicht zu stark schwitzen Im frühen Frühling, wenn das Wetter warm, aber noch kalt ist, kann übermäßige körperliche Aktivität und Schwitzen während Fitnessübungen leicht zu Erkältungen und verschiedenen Atemwegserkrankungen führen. Darüber hinaus benötigt der Körper im Frühling eine Anpassungsphase, um sich an die größere Menge an Bewegung zu gewöhnen. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt die Trainingsmenge plötzlich steigern, führt dies zu einer stärkeren Beanspruchung des Körpers. 2. Gewöhnen Sie sich an, beim Training durch die Nase zu atmen Da sich in der Nase viele Härchen befinden, kann sie die Luft filtern und Luftröhre und Lunge vor Staub und Keimen schützen. 3. Warm halten Im zeitigen Frühjahr ist das Klima wechselhaft, daher sollten Sie bei morgendlichen Übungen nicht zu wenig Kleidung tragen. Wischen Sie den Schweiß sofort nach dem Training ab. Wählen Sie bei windigem und sandigem Wetter zum Trainieren eine windgeschützte Umgebung. Wählen Sie an nebligen Tagen zum Trainieren eine Umgebung mit hoher Luftzirkulation. Die Fitnesszeit ist von 14:00 bis 20:00 Uhr wählbar. Studien haben gezeigt, dass die Körperfunktionen des Menschen nach 14:00 Uhr zuzunehmen beginnen und zwischen 17:00 und 19:00 Uhr am stärksten sind, sodass es sinnvoller ist, zu dieser Zeit Sport zu treiben. Morgenübungen sind auch möglich, Sie müssen jedoch einen Ort mit guter Luftumgebung wählen. Im frühen Frühling erwacht alles zu neuem Leben und es befinden sich viele negative Ionen in der Luft, die wohltuend für den menschlichen Körper sind und leicht vom menschlichen Körper aufgenommen werden können. Allerdings ist es im zeitigen Frühjahr morgens und abends noch vergleichsweise kühl und das Klima wechselhaft, sodass man beim Sport im Freien darauf achten sollte, sich warm zu halten, um Erkältungen vorzubeugen. 4. Viel Wasser trinken Die aktuellen Temperaturen sind noch immer niedrig und die Menschen ignorieren oft, wie wichtig es ist, beim Sport Wasser zu trinken. Tatsächlich ist das Klima zu dieser Zeit relativ trocken und beim Training entsteht viel Schweiß. Achten Sie daher beim Training zu dieser Zeit darauf, Ihren Wasserhaushalt rechtzeitig aufzufüllen. 5. Mache ausreichend Aufwärmübungen Dabei ist ein schrittweises Vorgehen, eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse und ein ausreichendes Aufwärmen vor den Übungen notwendig, um Verletzungen vorzubeugen. 6. Die Übung sollte über einen langen Zeitraum durchgeführt werden Der Schlüssel zur Fitness liegt in der Ausdauer, doch im Leben besteht die Fitness vieler Menschen nur aus „drei Minuten Begeisterung“, sodass der Fitnesseffekt nicht offensichtlich ist. Daher ist es sehr wichtig, Fitnessprogramme rational auszuwählen, damit Sie langfristig dabei bleiben können. Radfahren, Bergsteigen, zügiges Gehen, Basketball, Fußball spielen usw. sind alles gute Outdoor-Sportarten. 7. Übung sollte umfassend sein Sie sollten Übungen zum Dehnen Ihrer Gliedmaßen auswählen und dabei auch die Beugung und Streckung von Rücken, Bauch, Brust und Taille berücksichtigen. Legen Sie sich während oder nach dem Training nicht auf das Gras, da dies zu rheumatischen Rückenschmerzen oder Arthritis führen kann. Die maximale Herzfrequenz während der Belastung sollte bei etwa 130 bis 150 Schlägen pro Minute liegen. 8. Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für das Training Machen Sie im Frühjahr nicht zu früh Morgengymnastik. Dies liegt daran, dass im frühen Frühling im Februar die Temperaturen am frühen Morgen niedrig und die Luft kalt ist. Wenn Sie zu früh zum Sport gehen, sind Sie anfällig für „Windübelkeit“. In leichten Fällen können Sie an Erkältungen leiden, und in schweren Fällen können Sie an Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen, Gesichtslähmung, Angina Pectoris und anderen Krankheiten leiden. Außerdem ist die Luft im Morgengrauen oder kurz nach Tagesanbruch nicht frisch, da die von den Pflanzen nachts freigesetzte Kohlendioxidkonzentration relativ hoch ist. Erst nach Sonnenaufgang führen die Pflanzen Photosynthese durch, absorbieren Kohlendioxid und geben Sauerstoff ab, und die Luftfrische nimmt allmählich zu. Daher ist es im Frühling sinnvoller, morgens aufzustehen und Sport zu treiben, wenn die Sonne gerade aufgeht. |
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