Neben der rechtzeitigen Behandlung müssen Gichtpatienten auch auf viele andere Dinge achten, wobei die Gichtdiät etwas ist, worauf Gichtpatienten besonders achten müssen. Die Ernährung von Gichtpatienten hat großen Einfluss auf die Erkrankung, deshalb müssen Gichtpatienten stets auf ihre Ernährung achten. Wie wir alle wissen, dürfen Gichtpatienten kein Purin zu sich nehmen. Daher besteht die allgemeine Ernährungsanforderung darin, dass sie keine purinhaltigen Nahrungsmittel zu sich nehmen dürfen. Natürlich ist dies nur eine objektive Anforderung. In Wirklichkeit sind die Ernährungsanforderungen für Gichtpatienten nicht so streng. Dies liegt hauptsächlich daran, dass es in unserer Realität im Allgemeinen viele purinhaltige Lebensmittel gibt. Die eigentliche Anforderung besteht also darin, dass Gichtpatienten versuchen sollten, weniger purinhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Lassen Sie uns also über die Ernährung von Gichtpatienten sprechen. Ein populärwissenschaftliches Buch über die Vorbeugung und Behandlung von Gicht. In der heutigen Gesellschaft wird Gicht ebenso wie Diabetes als Todesursache angesehen und beeinträchtigt die Lebensqualität der Menschen erheblich. Viele Leser möchten wissen, wie man durch die Verbesserung des materiellen Lebens die körperliche Gesundheit aller Menschen sicherstellen kann. In diesem Buch wird erwähnt, dass ein übermäßiger Puringehalt im Körper oder eine verringerte Harnsäureausscheidung die direkten Ursachen für Gicht sind. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einführung in die gesundheitsfördernde Ernährungstherapie, gesundheitsfördernde Ernährung und Medikamentenwissen für Gichtpatienten. Das Buch beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung der Grundkenntnisse zu Gicht und stellt dann die Ernährungsprinzipien, Ernährungsrezepte, Tee- und Arzneimitteldiätkonditionierung, Behandlungen mit westlicher und chinesischer Medizin usw. des Patienten gezielt entsprechend den verschiedenen Stadien der Krankheit und den verschiedenen Komplikationen vor. Abschließend wird auch der Gesamtpuringehalt verschiedener Lebensmittel angegeben, um den Patienten bei der wissenschaftlichen Zusammenstellung ihrer Ernährung zu helfen. Das Buch konzentriert sich darauf, wie sich Gichtpatienten ernähren sollten, welche Lebensmittel sie essen können und welche nicht, sowie auf etwaige Tabus bei Lebensmitteln, die sie essen können. All diese Dinge werden im Buch ausführlich aufgeführt. Lebensmittel mit hohem Puringehalt: 1. Schweinefleisch, Rindfleisch, Hammelfleisch, Schinken, Wurst, Huhn, Ente, Gans, Kaninchen und verschiedene Innereien (Leber, Niere, Herz, Gehirn), Knochenmark usw. enthalten einen hohen Puringehalt und sollten so weit wie möglich vermieden werden. 2. Auch Fisch, Garnelen, Spinat, Bohnen, Pilze, Shiitake-Pilze, Erdnüsse usw. enthalten eine gewisse Menge Purin. Purinarme Lebensmittel: 1. Grundnahrungsmittel: Reis, Weizen, Nudeln, Hirsemehl, Sorghum, Makkaroni, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Yamswurzeln usw. 2. Milchprodukte: Milch, Käse, Eis usw. 3. Fleisch: Eier, Schweineblut, Hühner- und Entenblut usw. 4. Gemüse: Die meisten Gemüsesorten sind purinarme Lebensmittel. 5. Obst: Obst zählt grundsätzlich zu den purinarmen Lebensmitteln, sollte allerdings nicht in großen Mengen verzehrt werden. 6. Getränke: Cola, Limonade, starker Tee, Fruchtsaft, Malzmilch, Gelee usw. können in angemessenem Umfang konsumiert werden. 7. Sonstiges: Soßen, Honig Diät 1. Essen Sie keine Meeresfrüchte, insbesondere keine Kalmare, Sepien, Garnelen und Krabben. 2. Essen Sie weniger Fleisch, insbesondere Innereien. 3. Hören Sie auf, Alkohol zu trinken, insbesondere Bier. 4. Die Ernährung sollte leicht, weniger fettig und weniger salzig sein, und es ist besser, mehr Vollkornprodukte zu essen. 5. Das Trinken von mehr Yiyuan-Kräutertee kann die Ausscheidungsrate von Harnsäure um mehr als 30 % erhöhen. 6. Seien Sie gut gelaunt, machen Sie mehr Ausdauersport und entwickeln Sie gute Trainingsgewohnheiten, z. B. gehen Sie zu Fuß zur Arbeit, benutzen Sie seltener den Aufzug, fahren Sie seltener mit dem Auto und kontrollieren Sie regelmäßig. Aus der ausführlichen Einführung im obigen Artikel erfahren wir, dass bei der Ernährung von Gichtpatienten grundsätzlich darauf geachtet werden muss, möglichst Nahrungsmittel mit einem niedrigen Puringehalt zu sich zu nehmen und Nahrungsmittel mit einem hohen Puringehalt am besten zu vermeiden. Denn der Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt ist bei Gicht nicht gut und kann den Zustand der Gicht sogar verschlimmern. |
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