Im Sommer gibt es mehr Mücken. Wenn man nachts ausgeht, kann man leicht von kleinen Insekten gestochen werden. Nach dem Stich dieser kleinen Insekten treten Rötungen und Schwellungen an den Beinen auf, da die kleinen Insekten nach dem Stich Giftstoffe in die Haut abgeben. Aufgrund der Einwirkung der Giftstoffe treten auf der Haut Symptome wie Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Juckreiz auf. Sie können eine entzündungshemmende Salbe auftragen oder eine alkalische Flüssigkeit verwenden, um den Juckreiz zu lindern. Mücken haben an ihren kleinen Fühlern Kohlendioxid-Rezeptoren, die Kohlendioxid, Milchsäure und andere Substanzen wahrnehmen können. Mücken können das in der menschlichen Atemluft freigesetzte Kohlendioxid aus 15 Metern Entfernung wahrnehmen. Menschen mit einer großen Lungenkapazität können mehr Kohlendioxid ausatmen und werden von Mücken umschwärmt, wenn sie es riechen. Schweiß enthält große Mengen an Aminosäuren, Milchsäure und Ammoniakverbindungen, worauf Mücken sehr empfindlich reagieren. Bakterien auf der menschlichen Haut können den Schweißgeruch verstärken und dieser Geruch kann auch den Appetit von Mücken steigern. Mehrere Arten von Menschen, die von Mücken bevorzugt werden: 1. Menschen mit schneller Atemfrequenz. Das aus den Atemwegen ausgeatmete Kohlendioxid dient den Mücken als richtungsweisende Geruchsquelle, mit der sie den Menschen aufspüren und anschließend stechen. 2. Dicke Menschen werden häufiger von Mücken gestochen. 3. Mücken stechen gerne Menschen mit groben Poren und viel Schweiß. Im Allgemeinen sind Männer für Mücken attraktiver als Frauen, junge Menschen attraktiver für alte Menschen und gesunde Menschen sind für Mücken attraktiver als kranke Menschen, da sie mehr Sekrete auf der Oberfläche ihrer Haut haben. Kinder haben einen hohen Stoffwechsel und sind außerdem eine beliebte Plage für Mücken. 4. Während der Menstruation verändern sich die Sekrete der Frau und werden dadurch für Mücken attraktiver. 5. Auch Menschen, die dunkle Kleidung tragen, ziehen wahrscheinlich Mücken an. Tipps zur Mückenprävention: Machen Sie sich zum „Abneigungsobjekt“ der Mücken Aus Präventionsgründen ist es wichtig, ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit, stehendes Wasser zu reinigen und keinen Nährboden für die Brut von Mückenlarven zu schaffen. Darüber hinaus sollten Sie durch äußere Einflüsse verursachte Mückenstiche vermeiden und sich zum „Ekelobjekt“ der Mücken machen. 1. Nehmen Sie regelmäßig ein Bad, um Ihre Haut sauber zu halten und wischen Sie den Schweiß rechtzeitig ab, wenn Sie schwitzen. 2. Während der Hauptaktivitätszeit der Mücken tragen Sie am besten langärmelige Kleidung und Socken, um den Schweißgeruch zu überdecken. 3. Verwenden Sie weniger Seife und Parfüm. Mücken ernähren sich gerne von Nektar. Daher steigt die Wahrscheinlichkeit eines Mückenstichs nach der Verwendung von Produkten mit Blumendüften wie Parfüm, Kosmetika und Gesichtscremes. Allerdings ziehen nicht alle Düfte Mücken an. Das von Männern häufig verwendete Kölnisch Wasser hat beispielsweise einen Sandelholzduft und kann Mücken tatsächlich abwehren. 4. Tragen Sie Düfte auf, die Mücken nicht mögen. Mücken mögen keine Gerüche wie Lorbeerblätter, Zitronengrasöl, Citronella und Geraniol. 5. Essen Sie mehr Gemüse. Einige Gemüsesorten haben Gerüche, die Mücken nicht mögen, wie etwa Gemüse, das Carotin enthält, und scharfes Gemüse wie Knoblauch. Wenn Menschen diese Gemüsesorten essen, meiden sie sie. 6. Beim Sport im Freien trägt man am besten helle Kleidung. Die Aedes-Mücke (auch Fleckenmücke genannt) hält sich gerne auf schwarzer Kleidung auf. 7. Versuchen Sie, Socken zu tragen. Viele Mädchen tragen Schuhe gern barfuß, wissen aber nicht, dass Mücken beim Tragen von Socken die geringere Luftfeuchtigkeit auf der Haut und die Verringerung der flüchtigen Stoffe auf der Hautoberfläche spüren und deshalb weniger stechen. 8. Stellen Sie einige geöffnete Packungen mit Kühl- und Windöl ins Zimmer oder stellen Sie ein oder zwei Töpfe mit blühendem Nachtjasmin, Jasmin, Maiglöckchen, Minze oder Rose usw. auf. Mücken meiden sie, weil sie ihren Geruch nicht ertragen können. |
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