Im täglichen Leben können die meisten Menschen kochen und viele Hausfrauen beherrschen diese Fähigkeit. Allerdings beherrschen viele Menschen manche Kochtechniken nicht richtig und manche schlechten Kochgewohnheiten sind gesundheitsschädlich. Daher sollte jeder vorsichtig sein. Schauen wir uns an, welche Kochgewohnheiten Sie aufgeben sollten. Das Gemüse zunächst schneiden und anschließend waschen. Beim Waschen von Gemüse vergrößert sich die Kontaktfläche zwischen dem geschnittenen Gemüse und dem Wasser erheblich, wodurch leicht große Mengen wasserlöslicher Vitamine wie B-Vitamine, Vitamin C und einige Mineralien verloren gehen können. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, das Gemüse zunächst sorgfältig zu waschen und zu versuchen, die Feuchtigkeit vor dem Schneiden herauszupressen. Dabei ist zu beachten, dass das geschnittene Gemüse sofort gekocht werden sollte und nicht länger als zwei Stunden liegen bleiben sollte, da es sonst leicht zur Oxidation bestimmter Nährstoffe kommt.
Nach dem Schneiden das Gemüse in Wasser blanchieren. Wird Gemüse zu fein geschnitten, geht das ursprüngliche Aroma schnell verloren. Wird es anschließend in Wasser blanchiert, gehen viele Vitamine und Mineralstoffe verloren. Deshalb sollten Sie beim Blanchieren von Gemüse darauf achten, dass es ganz bleibt und mehr Wasser verwendet wird. Geben Sie beim Blanchieren von grünem Blattgemüse außerdem etwas Salz und Öl hinzu. Dadurch wird nicht nur verhindert, dass Oxidase das Chlorophyll zerstört, sondern auch die leuchtende Farbe des Gemüses bleibt erhalten. Frittieren Sie die Speisen vor dem Kochen. Bei der Zubereitung von Gerichten wie drei frischen Gemüsesorten und gebratenen grünen Bohnen braten viele Leute die Zutaten zuerst in Öl, nehmen sie dann heraus und braten sie unter Rühren. Auf diese Weise erhalten die Gerichte leuchtende Farben und ein reiches Aroma. Allerdings führt diese Kochmethode zu einer übermäßigen Fettaufnahme, zerstört die Nährstoffe des Gemüses selbst und kann außerdem zur Entstehung krebserregender Stoffe führen. Es wird empfohlen, weniger Raps- und Bratgemüse zu essen und Gemüse stattdessen durch Blanchieren, Pfannenrühren, Mischen von kalten Speisen und Dämpfen zuzubereiten. Geben Sie das Gemüse erst hinzu, wenn das Öl zu rauchen beginnt. Bis die Ölpfanne zu rauchen beginnt, hat die Öltemperatur oft schon über 200°C erreicht. Wenn Sie jetzt das Gemüse in die Pfanne geben, erhöhen die entstehenden Karzinogene nicht nur das Krebsrisiko. Gleichzeitig werden auch die Nährstoffe im Gemüse zerstört. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, die Zutaten in die Pfanne zu geben, bevor das Öl zu rauchen beginnt. Es gibt auch eine einfache Möglichkeit, die Öltemperatur zu testen: Stecken Sie ein Bambusstäbchen in das Öl. Wenn sich viele kleine Bläschen darum bilden, ist die Temperatur heiß genug und Sie können das Öl in den Topf geben. Auch beim Pfannenrühren von vegetarischen Gerichten wird viel Öl zugegeben. Egal um welche Ölsorte es sich handelt, der Fettgehalt liegt über 98 %. Gemüse nimmt Öl sehr gut auf. Wenn Sie zu viel Öl zum Anbraten von Gemüse verwenden, ist das nicht anders als beim Verzehr von Fleisch. Die Oberfläche des Gemüses wird mit einer Ölschicht bedeckt, und andere Gewürze können nicht so leicht in das Innere des Gemüses eindringen, was den Geschmack des Essens beeinträchtigt. Gleichzeitig ist dies nicht förderlich für die Verdauung und Aufnahme. Ein vernünftiger Ansatz ist, nicht mehr als einen Esslöffel Öl pro vegetarischem Gericht zu verwenden. Wenn Sie Angst haben, dass die Pfanne anbrennt, können Sie eine Bratpfanne verwenden, um eine gleichmäßige Erhitzung sicherzustellen. Geben Sie beim Kochen viele salzige Gewürze hinzu. Der Salzgehalt in Sojasauce beträgt 15 bis 20 %, der Salzgehalt in Hühneressenz beträgt 10 % und Bohnenpaste und Austernsauce enthalten ebenfalls viel Salz. Wenn Sie diese Gewürze verwenden, müssen Sie die Salzmenge reduzieren, da es sonst leicht zu übermäßigem Natriumgehalt kommt. Manche Menschen geben beim Kochen gerne Zucker hinzu, doch die Süße und der salzige Geschmack können sich gegenseitig aufheben, wodurch die Gerichte schnell leichter schmecken und sie schließlich mehr Salz hinzufügen. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, beim Kochen nur wenig Salz oder Meeresfrüchte-Sojasauce zuzugeben und weniger Hühneressenz und MSG zu verwenden. Zum Würzen können Sie mehr Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch oder Pfefferkörner verwenden. Auf diese Weise werden die Gerichte leicht und köstlich und behalten den ursprünglichen Geschmack der Zutaten. |
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