Polyphonica: Eine Welt, in der Musik und Geist miteinander verschmelzenDie 2007 ausgestrahlte Anime-Serie Divine Comedy Soukai Polyphonica basiert auf Ichiro Sakakis Light Novel und zeigt eine Fantasiewelt, in der sich Musik und Geister überschneiden. Dieses Werk wurde auf TBS, BS-i und AT-X ausgestrahlt und fesselte die Zuschauer mit seinen 12 Episoden à 30 Minuten. Regie führte Masami Shimoda, die Produktion übernahm Gingaya, die Produktion übernahm Tsuge Divine Musician Dispatch Office und TBS in Zusammenarbeit mit Pony Canyon und Softbank Creative. Geschichte„Spielen Sie die Göttliche Komödie, denn sie ist unser Bund.“ Diese Worte symbolisieren die Weltanschauung der Göttlichen Komödie Polyphonica. Polyphonica ist ein Kontinent, auf dem Menschen und Geister koexistieren und sich Geister in dieser Welt manifestieren, genährt von menschlicher Musik. Die Geister üben ihre Kräfte aus, wenn sie durch spezielle Musik gesteuert werden, die von Dantisten gespielt wird. Die Geschichte dreht sich um die Entwicklung und Romanze von Tatara Folon, einer unerfahrenen göttlichen Musikerin, die einen Vertrag mit dem mächtigen Geist Corticarte abschließt. Foron ist ein unerfahrener Göttlicher Musiker, der bei der Boxwood Divine Musician Dispatch Agency arbeitet und keine Göttliche Musik spielen kann, die andere Geister als Corticarte anzieht. Allerdings zeigt sich, dass seine sanfte und manchmal schüchterne Persönlichkeit im Laufe der Geschichte wächst. In der Zwischenzeit wird Corticarte durch Forons Göttliche Komödie in seine ursprüngliche Gestalt zurückverwandelt und zeigt beispiellose Macht, doch trotz seiner selbstsüchtigen und arroganten Persönlichkeit hegt er besondere Gefühle für Foron. CharakterTatara Follon (Stimme: Kamiya Hiroshi) ist die Hauptfigur und wird als unerfahrene Göttliche Musikerin dargestellt, die sich durchschlägt. Seine Entwicklung und seine Beziehung zu Corticarte stehen im Mittelpunkt der Geschichte. Corticarte Apa Lagranges (Stimme: Tomatsu Haruka) ist Folons Vertragsgeist. Sie nimmt normalerweise die Gestalt eines jungen Mädchens an, kann sich aber durch die Göttliche Komödie in ihre ursprüngliche Gestalt verwandeln. Ihre arrogante Persönlichkeit und ihre besonderen Gefühle für Foron verleihen der Geschichte Tiefe. Tsuge Yufinley (Stimme: Kawasumi Ayako) ist die Leiterin der Tsuge Divine Musician Dispatch Agency und eine Vorgesetzte von Foron und Renbart. Ihre entschlossene Haltung und ihr geniales Talent geben im Büro den Ton an. Saiki Renbart (Stimme: Katsuyuki Konishi) ist Folons bester Freund und ein göttlicher Musiker mit der Fähigkeit, niedere Geister zu befehligen, obwohl er keinen Vertragsgeist hat. Es zeigt die große Bandbreite seiner Arbeit und seine Freundschaft mit Fallon. Yugiri Perserte (Stimme: Mizuki Nana) und Yugiri Prinesica (Stimme: Sato Rina) sind Zwillingsschwestern, die Teilzeit im Tsuge-Büro arbeiten. Perserte ist lebhaft und in Foron verknallt, während Prinesica zerbrechlich ist und eine ruhige Persönlichkeit hat, aber mit ihren hervorragenden Verwaltungsfähigkeiten zum Büro beiträgt. Yardio Wol Munagur (Stimme: Hiyama Nobuyuki) ist Yufinleys Vertragsgeist und ein kämpferischer Charakter mit genialen Fähigkeiten im Nahkampf. Akatsuki Dieren (Stimme: Ono Daisuke) ist ein nicht lizenzierter göttlicher Musiker, der jeden Auftrag annimmt, solange er dafür bezahlt wird. Seine Vergangenheit und seine Beziehung zu seinem Vertragsgeist Maillit Lulu Urukhaulen (Stimme: Noto Mamiko) werden zu Schlüsselelementen der Geschichte. Bowrai Gymtill (Stimme: Kawasumi Ayako, Mizuki Nana, Sato Rina) ist ein niederer Geist, der als beruhigende Figur dargestellt wird, die sich an Renbart klammert. ProduktionsmitarbeiterDie ursprüngliche Geschichte und die Komposition der Serie wurden von Ichiro Sakaki übernommen und die von ihm dargestellte Weltanschauung spiegelt sich im Anime wider. Der Regisseur war Masami Shimoda, der Chefregisseur war Junichi Watanabe, das ursprüngliche Charakterkonzept stammte von Noboru Kannazuki und das Charakterdesign war von Hiroyuki Horiuchi. Das Mecha-Design stammte von Nakahara Rei, der Art Director war Ohashi Yuka, das Farbdesign war Sato Naoko, der Kameramann war Sasano Yusuke, der Editor war Nishiyama Shigeru, der Sound Director war Aketagawa Jin und die Musik war von Nanase Hikaru. Die Tonproduktion übernahm Magic Capsule, die Musikproduktion Lantis und die Filmproduktion TO Entertainment. Die Animation wurde von Gingaya in Zusammenarbeit mit Pony Canyon, Softbank Creative und anderen produziert und vom Tsuge Divine Music Artist Dispatch Office und TBS produziert. UntertitelDie Untertitel der einzelnen Episoden basieren auf musikalischen Begriffen und symbolisieren den Verlauf der Geschichte. Es beginnt mit dem ersten Satz „Prelude, Crimson Spirit“ und endet mit dem zwölften Satz „Symphony, Rainbow Music“. Jede Episode verwendet ein anderes musikalisches Vokabular und zieht den Zuschauer im Verlauf der Geschichte in den Bann. Titellieder und MusikDas Eröffnungsthema „Apocrypha“ wird von Eufonius gesungen, der Text stammt von Riya, die Musik wurde von Kikuchi Hajime komponiert und arrangiert. Das Schlussthema „Concordia“ wird von Kukui gesungen, der Text stammt von Haruka Shimotsuki, die Musik wurde von Myu komponiert und arrangiert. Das Einlegelied „Rakuen“ wird von Eufonius gesungen, der Text stammt von Riya, die Musik wurde von Kikuchi Hajime komponiert und arrangiert. Das andere Einlegelied, „L’aura: The Song of the Spirit“, wird von Maiko Horisawa gesungen, Text, Komposition und Arrangement stammen von Hikaru Nanase. Diese Lieder tragen zur Atmosphäre der Geschichte bei und wecken Emotionen bei den Zuschauern. Ähnliche Titel„Divine Music Polyphonica“ hat eine Fortsetzung namens „Divine Music Polyphonica Crimson S“. Auch dieses Werk stellt die Welt der Musik und der Geister dar und ist bei den Fans zu einer beliebten Serie geworden. Bewertungen und Empfehlungen„Divine Comedy Soukai Polyphonica“ ist ein ansprechendes Werk mit einer einzigartigen Weltanschauung, in der sich Musik und Geister überschneiden, und einer Geschichte, die Charakterentwicklung und Romantik darstellt. Insbesondere die Beziehung zwischen Foron und Corticarte und die Persönlichkeiten der einzelnen Charaktere verleihen der Geschichte Tiefe. Darüber hinaus werden auf musikalischen Begriffen basierende Untertitel sowie schöne Titelmelodien und Einblendungen die Herzen der Zuschauer erobern. Ich würde dieses Werk insbesondere jedem empfehlen, der Fantasy und Musik mag. Durch die Entwicklung des unerfahrenen göttlichen Musikers Foron und seine Interaktionen mit den Geistern, die ihn umgeben, werden Sie die Macht der Musik und die Stärke des menschlichen Herzens spüren können. Darüber hinaus werden die Zuschauer durch die Darstellung der Persönlichkeiten und Beziehungen der einzelnen Charaktere möglicherweise dazu angeregt, über ihre eigene Entwicklung und ihre Beziehungen nachzudenken. Darüber hinaus gibt es zu „Divine Comedy Polyphonica“ auch eine Fortsetzung, „Crimson S“, sodass Sie die gesamte Serie genießen können. Wenn Sie sich für die Welt der Musik und Spirituosen interessieren, sollten Sie sich dieses Werk unbedingt ansehen. Die wunderschöne Musik und die bewegende Geschichte entführen Sie in die Welt von Polyphonica. |
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