Was ist die normale Herzfrequenz eines drei Monate alten Babys?

Was ist die normale Herzfrequenz eines drei Monate alten Babys?

Ein drei Monate altes Baby kann noch etwas beweglich sein, es kann sich beispielsweise umdrehen. Aus diesem Grund sollten Eltern daran erinnert werden, Vorsichtsmaßnahmen gegen Unfälle zu treffen. Viele Eltern legen ihre Babys beispielsweise auf das Sofa und machen dann ihre eigenen Sachen. Da sich das Baby umdrehen kann, besteht Sturzgefahr. Darüber hinaus sollten Eltern ihre Babys regelmäßig zu körperlichen Untersuchungen ins Krankenhaus bringen, um festzustellen, ob die körperlichen Merkmale des Babys normal sind. Im Folgenden wird der normale Herzfrequenzwert für ein drei Monate altes Baby vorgestellt.

Normale Herzfrequenz eines drei Monate alten Babys:

Die normale Herzfrequenz bei Kindern liegt im Schnitt bei 120–140 Schlägen pro Minute, sie sollte 140 nicht überschreiten. Ist der Puls zu schnell, handelt es sich vermutlich um eine Herzrhythmusstörung und bedarf einer genauen Untersuchung im Krankenhaus.

Empfehlungen: Kinder sollten gut versorgt sein, die Bettwäsche sollte nicht zu dick sein und sie sollten viel Wasser trinken können. Wenn das Kind gestillt wird, sollte die Mutter auf eine leichte Ernährung achten, mehr frisches Gemüse und Obst essen und scharfe und eingelegte Speisen vermeiden.

Die Herzfrequenz bei Säuglingen unter einem Jahr beträgt im Allgemeinen 110-130 Schläge pro Minute. Bei Säuglingen und Kindern, deren Herzfrequenz 150 Schläge pro Minute übersteigt, spricht man von Tachykardie.

Vorschläge: Wenn die Herzfrequenz Ihres Babys 150 Schläge pro Minute übersteigt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache der Tachykardie herauszufinden.

Je jünger das Kind ist, desto schneller ist die Herzfrequenz. Dies liegt daran, dass der Stoffwechsel des Kindes intensiv ist. Gleichzeitig ist die Erregbarkeit des Vagusnervs bei Säuglingen und Kleinkindern gering, der sympathische Nerv ist dominant und die Herzfrequenz wird leicht beschleunigt. Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich die Herzfrequenz. Die durchschnittliche Herzfrequenz eines Neugeborenen beträgt etwa 120–140 Schläge/Minute, bei Kindern unter 1 Jahr 110–130 Schläge/Minute und bei Kindern im Alter von 2–3 Jahren 100–120 Schläge/Minute. Die Herzfrequenz des Babys liegt im Bereich eines 1-jährigen.

Vorschläge: Der Puls von Kindern ist äußerst instabil und wird leicht durch verschiedene innere und äußere Faktoren wie Weinen, Unruhe, Aktivität, Fieber usw. beeinflusst. Deshalb sollten Herzfrequenz und Puls gemessen werden, wenn das Kind ruhig ist. Im Allgemeinen erhöht sich die Herzfrequenz bei jedem Anstieg der Körpertemperatur um 1 Grad um 10–15 Schläge pro Minute.

In diesem Fall sind die Myokardenzyme des Babys erhöht und es muss die Möglichkeit einer Herzschädigung oder Myokarditis ausgeschlossen werden. Es muss ein Elektrokardiogramm durchgeführt werden. Gleichzeitig kann durch eine Herzultraschalluntersuchung bestätigt werden, ob es sich um eine angeborene Herzerkrankung handelt.

Die fetale Herzfrequenz ist der Herzschlag des Fötus. Wie die Bewegungen des Fötus ist sie ein Zeichen dafür, dass der Fötus in der Gebärmutter sicher ist. Abnorme Veränderungen der fetalen Herztöne weisen häufig auf eine fetale Hypoxie hin.

Vorschläge: Die normale Herzfrequenz des Fötus ist regelmäßig und stark, wie das Ticken einer Uhr, 120-160 Schläge/Minute. Wenn sie 160 Schläge/Minute beträgt, können Sie sie alle 10-20 Minuten erneut anhören. Wenn sie immer noch abnormal ist,

Die normale Herzfrequenz des Fötus liegt zwischen 120 und 160 Schlägen pro Minute. Bleibt die fetale Herzfrequenz länger als 10 Minuten unter 120 oder über 160 Schlägen pro Minute, deutet dies darauf hin, dass die fetale Herzfrequenz abnormal ist. In den meisten Fällen bedeutet eine abnormale fetale Herzfrequenz, dass der Fötus an Hypoxie in der Gebärmutter leidet. Je schwerwiegender die abnormale fetale Herzfrequenz, desto schwerwiegender ist die fetale Hypoxie.

Vorschläge: Die wichtigste Möglichkeit zur Linderung dieses Symptoms besteht in der Inhalation von Sauerstoff unter ärztlicher Aufsicht. Darüber hinaus kann auch der Zustand der schwangeren Frau selbst zu einer Erhöhung der Herzfrequenz des Fötus führen, beispielsweise Fieber, eine Schilddrüsenüberfunktion und andere Erkrankungen.

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