Vorsichtsmaßnahmen bei Einläufen

Vorsichtsmaßnahmen bei Einläufen

Ein Einlauf ist ein Verfahren zum Entfernen giftiger Substanzen oder Symptome wie Magen-Darm-Blutungen im Verdauungstrakt. Es dient hauptsächlich dazu, Substanzen aus dem Darm auszuscheiden, um weitere Vergiftungen zu vermeiden. Dieses Verfahren ist sehr schmerzhaft und erfordert eine normale Narkose des Patienten und eine anschließende Reinigung von Magen und Darm. Bei der Durchführung eines Einlaufs sollten wir das geeignete Analrohr, die richtige Einlaufflüssigkeit und die richtige Geschwindigkeit wählen, um Symptome wie einen Darmriss zu vermeiden.

1. Einlauf ist nicht für jeden geeignet

Patienten mit Magen-Darm-Blutungen, Schwangerschaft, akutem Abdomen oder schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten keinen Einlauf erhalten. Darüber hinaus wird Patienten, die bereits einen Schlaganfall oder andere Erkrankungen erlitten haben, von einem Einlauf abgeraten, da dieser das Wiederauftreten der Erkrankung begünstigen kann. Um die durch den Einlauf verursachten Beschwerden zu verringern, können Sie ein Kissen auf Ihren Bauch legen oder jemanden bitten, während des Einlaufs Ihre Taille zu halten, damit sich der Einlaufpatient nicht unsicher fühlt.

2. Wählen Sie einen Analkanal mit mäßiger Dicke, Weichheit und Härte

Bevor Sie einen Einlauf durchführen, müssen Sie auf die Wahl eines Analschlauchs achten. Bei der Auswahl eines Analschlauchs müssen Sie einen Schlauch mit mäßiger Härte, Weichheit und Dicke wählen. Während des Einlaufs kann der Schlauch nicht wiederholt in den Anus des Patienten eingeführt werden, da eine unsachgemäße Handhabung beim Patienten zu Beschwerden oder anderen Erkrankungen führen kann.

3. Die für den Einlauf verwendete Flüssigkeit sollte entsprechend den Eigenschaften des Patienten ausgewählt werden

Bevor Sie einen Einlauf durchführen, fragen Sie den Patienten unbedingt, ob er in der Vergangenheit an Allergien gelitten hat. Wählen Sie die Flüssigkeit sorgfältig aus und berücksichtigen Sie dabei die körperliche Verfassung des Patienten. Wenn der Patient zu viel Fremdprotein hat, verwenden Sie zu diesem Zeitpunkt kein Seifenwasser für den Einlauf.

4. Achten Sie beim Einlauf auf die Durchflussmenge und Temperatur der Flüssigkeit

Bei der Durchführung eines Einlaufs müssen Sie die Reaktion des Beobachters genau beobachten und auf die Temperatur und die Durchflussrate der Flüssigkeit achten. Eine zu hohe Temperatur oder eine zu schnelle Durchflussrate kann dem Patienten schaden. Wenn Sie feststellen, dass sich der Patient unwohl fühlt, müssen Sie den Einlauf rechtzeitig abbrechen.

Das Obige ist eine Einführung in die Vorsichtsmaßnahmen bei Einläufen. Bevor sich Patienten für einen Einlauf entscheiden, müssen sie darüber nachdenken, ob ihr Körper dafür geeignet ist. Wenn der Körper nicht dafür geeignet ist, sollten wir ihn nicht erzwingen, da sonst nicht nur die gewünschte Wirkung nicht erzielt wird, sondern auch einige andere Krankheiten verursacht werden.

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