Kurzatmigkeit ist ein sehr häufiges Symptom. Viele Menschen leiden unter Kurzatmigkeit, wenn sie an einer Herz- oder Brusterkrankung leiden. Natürlich können auch einige physiologische Faktoren, wie etwa ein zu langer Aufenthalt in einem engen Raum, zu Kurzatmigkeit führen. Bei physiologischer Atemnot reicht rechtzeitig ein Umgebungswechsel aus. Krankhafte Atemnot bedarf einer rechtzeitigen Behandlung! 1. Was ist das Gefühl von Kurzatmigkeit? Bei Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit handelt es sich um ein subjektives Gefühl von Atembeschwerden oder unzureichender Atmung. Personen mit leichten Symptomen spüren nichts Ernstes, Personen mit schweren Symptomen verspüren jedoch ein Unwohlsein, als ob ein Stein auf ihre Brust drückt, und können sogar Atembeschwerden sowie ein Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit verspüren. 2. Ursachen für Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit Es gibt zwei Ursachen für Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit. Eine davon ist funktionelles Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, die andere wird durch eine Herzneurose verursacht. Funktionelles Engegefühl in der Brust: bezieht sich auf den langen Aufenthalt in einem Raum mit geschlossenen Türen und Fenstern und schlechter Luftzirkulation oder auf das Erleben unangenehmer Dinge oder sogar auf Streit oder Auseinandersetzungen mit anderen oder den Aufenthalt in einem Klima mit niedrigem Luftdruck, was oft zu Engegefühl in der Brust und Müdigkeit führt. Herzneurose: Es handelt sich um eine Art systemische Neurose mit verschiedenen Symptomen. Die häufigsten Symptome sind Herzklopfen, Atemnot, präkordiale Schmerzen und allgemeine Müdigkeit. Es gibt auch Symptome wie Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Schwitzen, Zittern, Schwindel und Albträume. 3. Behandlung von Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit 1. Psychotherapie: Mentalität anpassen, Geist entspannen, Sorgen beseitigen, einen optimistischen und aufgeschlossenen Charakter kultivieren und gute Laune bewahren. Eine gute Laune fördert die Koordination und Einheit des Nervensystems und verschiedener Organe und Systeme, sodass der physiologische Stoffwechsel des Körpers im besten Zustand ist, wodurch die Vitalität der Gehirnzellen durch Feedback gesteigert und die Nervenfunktion verbessert wird. 2. Körperliche Bewegung: Körperliche Bewegung kann den Erregungs- und Hemmungsprozess des Gehirns regulieren und verbessern, die Gehirnfunktion anpassen, Darüber hinaus kann Bewegung die Stimmung einer Person erheblich verändern. Langfristige Bewegung kann die körperliche Fitness steigern, die Herz-Kreislauf-Funktion verbessern, die Regulationsfunktion des autonomen Nervensystems verbessern und die autonome Nervenfunktion wiederherstellen. 3. Medikamentöse Behandlung: Patienten mit Symptomen einer β-Rezeptorüberempfindlichkeit wie Herzklopfen, Engegefühl in der Brust und Kurzatmigkeit, leichtes Schwitzen und langes Ausatmen können 2,5 mg Diazepam oder 10 mg Propranolol oral einnehmen (oder 1- bis 2-mal täglich 12,5 bis 25 mg Atenolol). |
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