„Goldene Blume“ – Auf der Suche nach goldenem GlanzDer 1929 erschienene Zeichentrickfilm „Kogane no Hana“ basiert auf der Rakugo-Geschichte „Tanokyu“ und erzählt die Geschichte des Kagura-Künstlers Dangobei, der eine Riesenschlange besiegt und Gold erhält. Dieses Werk wurde in den Kinos gezeigt und erregte als originelle Anime-Geschichte Aufmerksamkeit, was zu dieser Zeit sehr selten war. Es wurde vom Meisterhandwerker Noburo Ofuji geschaffen und dieses Werk, das aus seinem Können entstand, wird noch heute von vielen Fans geliebt. GeschichteDie Geschichte von „Kogane no Hana“ beginnt damit, dass der Kagura-Darsteller Dangobei nachts einen Bergpfad entlanggeht. Er ist auf der Suche nach Gold auf der Suche und begegnet unterwegs einer riesigen Schlange. Als Gegenleistung dafür, dass Dangobei sein Gold bekommt, versucht die Riesenschlange, ihm das Leben zu nehmen. Dangobei täuscht die Riesenschlange jedoch geschickt und kann das Gold in seine Hände bekommen. Die Geschichte basiert auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ und ist eine exquisite Mischung aus Humor und Horror. Hintergrund„Golden Flower“ kam 1929 in die Kinos und verwendete für seine Zeit sehr fortschrittliche Animationstechniken. Noburo Ofuji, der für die Produktion verantwortlich war, wählte die Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ als Ausgangsmaterial und wollte deren Humor und Horror durch das neue Medium der Animation zum Ausdruck bringen. Dank seines Einsatzes erfreute sich der Film bei vielen Zuschauern großer Beliebtheit und wird auch heute noch hoch geschätzt. CharakterDie Hauptfigur von „Golden Flower“ ist Dangobei, ein Kagura-Tänzer. Er ist ein mutiger Mann, der auf der Suche nach Gold unterwegs ist und seinen Humor und Witz nutzt, um die Riesenschlange zu töten. Auch die Riesenschlange ist eine wichtige Figur und ihr furchteinflößender und humorvoller Charakter verleiht der Geschichte Spannung. Der Kontrast zwischen Dangobei und der Riesenschlange verstärkt die Attraktivität dieses Stücks. Animationstechnologie„Golden Flower“ verwendet für den damaligen Stand der Technik im Jahr 1929 äußerst fortschrittliche Animationstechniken. Besonders die unheimliche Darstellung des nächtlichen Bergpfades und die Bewegungen der Riesenschlange hinterließen beim damaligen Publikum einen starken Eindruck. Auch Dangobeis Gesichtsausdruck und Bewegungen sind detailliert gezeichnet und bringen sowohl Humor als auch Angst wirkungsvoll zum Ausdruck. Bewertung und Auswirkungen„Golden Flower“ wurde bei seiner Veröffentlichung hoch gelobt und seine Mischung aus Humor und Horror kam bei vielen Zuschauern gut an. Dieses Werk erregte auch als eine Arbeit Aufmerksamkeit, die das Potenzial der Animation demonstrierte und großen Einfluss auf spätere Animationswerke hatte. Insbesondere der neue Versuch, eine auf Rakugo basierende Animation zu erstellen, inspirierte viele Schöpfer. Empfohlene Punkte„Golden Flower“ ist ein Meisterwerk, das Humor und Horror auf exquisite Weise verbindet und den Höhepunkt der Animationstechnologie im Jahr 1929 demonstriert. Insbesondere die Geschichte, die auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basiert, wird das Publikum mit einer neuen Überraschung versorgen. Darüber hinaus ist der Kontrast zwischen Dangobei und der Riesenschlange ein ansprechender Charakter, und Sie können seinen Humor und Horror genießen. Dies ist ein Film, den ich jedem wärmstens empfehlen kann, der etwas über die Geschichte der Animation erfahren möchte und die Kombination aus Humor und Horror mag. Ähnliche TitelNeben „Golden Flower“ gibt es auch andere Animationswerke, die auf Rakugo basieren, wie „The Cat’s Plate“ und „The Ghost Story of the Peony Lantern“. Auch diese Werke vereinen Humor und Horror und sind für Fans von „Golden Flower“ wärmstens zu empfehlen. Zu den weiteren bemerkenswerten Zeichentrickfilmen der 1920er Jahre zählen „Die Schildkröte und der Hase“ und „Die drei kleinen Schweinchen“. Diese Werke vermitteln auch einen Eindruck vom technischen Niveau der Zeit. Zusammenfassung„Golden Flower“ ist ein Animationsfilm aus dem Jahr 1929 und ein Meisterwerk, das Humor und Horror vereint und auf der Rakugo-Geschichte „Tanohisa“ basiert. Dank der technischen Fähigkeiten von Nobuo Ofuji, der für die Produktion verantwortlich war, hinterließ das Stück beim damaligen Publikum einen starken Eindruck und wird auch heute noch hoch geschätzt. Auch der Kontrast zwischen Dangobei und der Riesenschlange ist faszinierend und man kann den Humor und den Horror der Geschichte genießen. Dies ist ein Film, den ich jedem wärmstens empfehlen kann, der etwas über die Geschichte der Animation erfahren möchte und die Kombination aus Humor und Horror mag. Weitere bemerkenswerte verwandte Werke sind „The Cat’s Plate“, „The Ghost Story of the Peony Lantern“, „The Tortoise and the Hare“ und „The Three Little Pigs“. Auch diese Werke verbinden Humor und Horror und vermitteln einen Eindruck vom technischen Niveau der Zeit. Entdecken Sie mit „Kogane no Hana“ den Charme der Animation neu. |
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