„Osekisho“: Ein Werk, das den Beginn der japanischen Animation markiertÜberblick„Osekisho“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1930. Er wurde im Kino veröffentlicht, das Originalwerk ist ein Anime. Der Film wurde von Chuo Eigasha vertrieben und von Chiyogami Eigasha und Ofuji Noburo produziert. Obwohl es sich um ein kurzes Werk handelt, das nur aus einer Episode besteht und 17 Minuten dauert, ist es voller dichtem Inhalt. GeschichteEine Truppe reisender Künstler kommt am Bergkontrollpunkt in Hakone an. Da sie keinen Reisepass hatten, wurden sie von den Wachen gefasst. Doch dann erscheint ein schlauer Beamter und bietet ihm an, ihn durchzulassen, wenn er im Gegenzug für den Pass einen Trick vorführt. Die Geschichte beinhaltet Affenshows, chinesische Zaubertricks und Bandauftritte, und am Ende sind sogar die Beamten am Kontrollpunkt aufgeregt und beginnen zu tanzen, als die reisenden Künstler den Kontrollpunkt passieren. Diese Geschichte findet sich auf Seite 202 der Geschichte des japanischen Animationsfilms. Kommentar„Osekisho“ wurde als gefärbte und getönte Tonfilmversion (East Fawn) produziert. Diese Informationen finden sich auch auf Seite 202 der Geschichte des japanischen Animationsfilms. Tonfilme sind Tonfilme und spiegeln die technischen Neuerungen der jeweiligen Zeit wider. Darüber hinaus ist der Farbtondruck eine Technik, mit der farbenfrohe Bilder erzeugt und die visuelle Attraktivität gesteigert werden können. HintergrundIn den 1930er Jahren steckten Animationsfilme in Japan noch in den Kinderschuhen. Unter diesen wurde „Osekisho“ als ein Werk gelobt, das technische Herausforderung mit künstlerischem Ausdruck verbindet. Insbesondere die Einführung des Tonfilms und des Farbtondrucks war damals ein fortschrittlicher Versuch in der japanischen Animationswelt und hatte großen Einfluss auf spätere Werke. Charaktere und EinstellungenDie Charaktere in „Osekisho“ bestehen hauptsächlich aus einer Truppe reisender Künstler und Beamten am Kontrollpunkt. Die reisenden Künstler werden eine Vielzahl von Darbietungen vorführen, darunter Affenshows, chinesische Zaubertricks und Musikensembles. Diese Figuren spiegeln die Vielfalt der darstellenden Künste in der japanischen Gesellschaft jener Zeit wider und sind voller visueller Genüsse. Die Kontrollpunktbeamten werden trotz ihrer strengen Rolle mit menschlicher Note dargestellt und sind letztlich von der Kraft der Kunst bewegt. Bildmaterial und MusikDie Bilder von „Osekisho“ zeichnen sich durch ihren reichen Farbausdruck aus, der durch die Verwendung von Farb- und Tondruckplatten erreicht wird. Besonders wirkungsvoll wird Farbe in den Aufführungsszenen der reisenden Künstler eingesetzt, wodurch eine starke visuelle Wirkung erzielt wird. Da der Film als Tonfilm produziert wurde, spielen Musik und Soundeffekte zudem eine wichtige Rolle bei der Untermalung der Geschichte. Während der Szenen mit Affenshows und chinesischen Zaubertricks läuft fröhliche Musik und während der Szenen mit dem Bandauftritt hallen lebhafte Töne durch den ganzen Film. Die Verschmelzung dieser Bilder und der Musik erhöht die Anziehungskraft von „Osekisho“. Bewertung und Auswirkungen„Osekisho“ ist einer der am meisten gefeierten japanischen Animationsfilme der 1930er Jahre. Der Grund hierfür liegt im Streben sowohl nach technischer Innovation als auch nach künstlerischem Ausdruck. Die Einführung des Tonfilms und des Farbtondrucks eröffnete der japanischen Animationswelt damals neue Möglichkeiten und hatte großen Einfluss auf spätere Werke. Darüber hinaus stellte die Geschichte selbst ein universelles Thema dar: die Macht der Kunst, die Herzen der Menschen zu bewegen, und konnte das Publikum bewegen. Empfehlungen und verwandte ArbeitenIch kann Ihnen wärmstens empfehlen, sich „Osekisho“ anzusehen. Das ist ein Muss, insbesondere für alle, die sich für die Geschichte und technologische Entwicklung von Animationsfilmen interessieren. Es ist auch für diejenigen zu empfehlen, die sich von der Kraft der Unterhaltung und der Performance bewegen lassen möchten. Zu den verwandten Werken zählen andere japanische Animationsfilme aus den 1930er Jahren wie „Momotaro: Divine Soldiers of the Sea“ und „Lassie“. Diese Werke gelten auch als Meisterwerke, die technische Herausforderung mit künstlerischem Ausdruck verbinden. Wenn Sie sie zusammen mit „Osekisho“ betrachten, können Sie die Anziehungskraft der japanischen Animation dieser Zeit besser verstehen. Zusammenfassung„Osekisho“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1930, der technische Innovationen durch Tonfilm und Farbdruck mit künstlerischem Ausdruck verbindet und durch die Kraft der Kunst die Herzen der Menschen berührt. Die Geschichte einer reisenden Künstlertruppe und der Kontrollpunktbeamten war voller visueller und akustischer Genüsse und vermochte das Publikum zu bewegen. Beim Anschauen von „Osekisho“ können Sie den Charme der japanischen Animation aus den 1930er Jahren erleben. |
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