„We Are the Salarymen Party“: Ein klassischer Anime, der die Salaryman-Kultur der Showa-Ära darstellt„We Are the Salarymen Party“ ist eine japanische Anime-Fernsehserie, die von 1970 bis 1971 ausgestrahlt wurde. Dieses Werk basiert auf dem gleichnamigen Manga von Yoshiji Suzuki und ist für seine humorvolle Darstellung der Salaryman-Kultur der Showa-Ära bekannt. Die Serie wurde vom 7. Oktober 1970 bis zum 22. März 1971 ausgestrahlt und umfasste insgesamt 26 Folgen. Die Ausstrahlung erfolgte auf CX (jetzt Fuji Television) und jede Folge war nur vier Minuten lang. Regie und Produktion des Films übernahm Washizu Tomio, die Produktion übernahm P-Pros. Hintergrund des Originalwerks und der Anime-AdaptionDas Originalwerk „We Are the Salarymen Party“ ist ein Manga von Yoshiji Suzuki, der von den späten 1960er- bis zu den frühen 1970er-Jahren als Fortsetzungsgeschichte erschien. Während dieser Zeit erlebte die japanische Wirtschaft eine Phase schnellen Wachstums und das Leben der Angestellten begann, Aufmerksamkeit zu erregen. Yoshiji Suzukis humorvolle Schilderungen der damaligen Gepflogenheiten und des Alltagslebens von Büroangestellten brachten ihm die Unterstützung vieler Leser ein. Insbesondere die geschickte Einbindung von Sozialsatire sowie Themen wie zwischenmenschliche Beziehungen am Arbeitsplatz und die Balance zwischen Familie und Familienleben fand bei den Büroangestellten der damaligen Zeit großen Anklang. Vor diesem Hintergrund fiel die Entscheidung, eine Anime-Version zu machen. Anfang der 1970er Jahre war die Fernsehanimation gerade erst im Kommen und Kinderinhalte waren in der Animationsbranche der Mainstream. Allerdings richtete sich „Wir sind die Salarymen-Party“ an Erwachsene und war ein neuer Versuch, in einem kurzen Sendefenster ausgestrahlt zu werden. Dies könnte auch als Teil einer Strategie der damaligen Fernsehsender angesehen werden, ein vielfältiges Publikum anzusprechen. Geschichte und CharaktereDie Geschichte von „We Are the Salaryman Party“ dreht sich um den Protagonisten, einen Angestellten namens Yamada Taro. Yamada Taro wird als typischer Büroangestellter dargestellt und die Geschichte schildert auf humorvolle Weise seine Arbeit im Büro, seine Beziehung zu seinem Chef und sein Leben zu Hause mit seiner Frau und seinen Kindern. Jede Episode ist eigenständig und konzentriert sich auf ein anderes Thema oder Problem. Zu den Hauptfiguren zählen neben Yamada Taro auch sein Chef, sein Abteilungsleiter und seine Bürokollegen. Auch zu Hause spielen seine Frau Hanako Yamada und die gemeinsamen Kinder eine wichtige Rolle. Die Beziehungen und alltäglichen Ereignisse zwischen diesen Charakteren sorgen beim Zuschauer für Lacher und Empathie. Anime-Eigenschaften und RezensionenDas größte Merkmal von „Wir, die Angestelltenpartei“ ist sein Humor und seine Sozialsatire. Da jede Folge in einem kurzen Zeitfenster ausgestrahlt wird, ist die Handlung einfach und leicht verständlich gehalten, sodass die Zuschauer ihr schnell folgen können. Die Show verarbeitet außerdem geschickt die sozialen Probleme und Bräuche der damaligen Zeit und enthält Elemente, die den Zuschauer zum Nachdenken anregen. Die Animationszeichnungen spiegeln das technische Niveau der Zeit wider und die Ausdrücke und Bewegungen der Figuren sind zwar einfach, aber dennoch detailreich dargestellt. Insbesondere Yamada Taros Mimik und Gestik bringen seine Persönlichkeit und Gefühle gut zum Ausdruck und lassen ihn den Zuschauern vertraut erscheinen. Was die Kritiken angeht, kam die Show bei den damaligen Zuschauern gut an und war angeblich besonders bei Büroangestellten beliebt. Es beeinflusste auch spätere Anime-Werke und wird als Werk hoch geschätzt, das die Salaryman-Kultur der Showa-Ära darstellt. Einige sind jedoch der Meinung, dass Handlung und Charakterentwicklung aufgrund der Einschränkungen durch die kurze Sendezeit nicht ausreichend dargestellt werden. Produktionsmitarbeiter und ProduktionsfirmaWashizu Tomio, der bei „We Are the Salarymen Party“ Regie führte und produzierte, war damals einer der aktivsten Regisseure in der Fernsehanimationsbranche. Seine Regie integrierte gekonnt Humor und Sozialsatire und gab dem Publikum etwas zum Lachen und zum Nachdenken. Darüber hinaus war P-Pros, das für die Produktion verantwortliche Unternehmen, damals als Produktionsfirma für Anime-Fernsehen bekannt und hatte an vielen Titeln gearbeitet. Dem Produktionsteam von P-Pro ist es gelungen, ein Werk zu schaffen, das den Zuschauern trotz der Einschränkungen durch die kurze Sendezeit Freude bereitet. Ausstrahlung und Zuschauerzahlen„We Are the Salarymen Party“ wurde auf CX (jetzt Fuji TV) ausgestrahlt. Die Show wurde jeden Mittwochabend ausgestrahlt und jede Folge dauerte nur vier Minuten. Die Ausstrahlung in einem so kurzen Zeitfenster war zu dieser Zeit für Fernsehanimes ungewöhnlich und stellte einen neuen Versuch dar. Obwohl keine konkreten Zahlen zu den Einschaltquoten veröffentlicht wurden, steht fest, dass die Show damals bei den Zuschauern sehr beliebt war. Besonders beliebt ist es bei Büroangestellten, deren Alltag und Sorgen auf humorvolle Weise dargestellt werden und bei ihnen Anklang finden sollen. Auch nach dem Ende der Ausstrahlung wurde die Serie erneut ausgestrahlt und in eine Videosoftware umgewandelt, sodass sie auch bei den Zuschauern späterer Generationen weiterhin beliebt war. Wirkung und Bewertung„We Are the Salarymen Party“ ist ein Werk, das die Salaryman-Kultur der Showa-Ära darstellt und nachfolgende Anime-Werke beeinflusst hat. Insbesondere die gekonnte Mischung aus Humor und Sozialsatire der Geschichte fand bei vielen Zuschauern Anklang und diente als Vorlage für nachfolgende Werke. Darüber hinaus beeinflusste der neue Ansatz der Ausstrahlung in einem kurzen Zeitfenster später die Anime-Fernsehbranche und wurde als Strategie zur Gewinnung eines vielfältigen Publikums gelobt. Was die Kritiken angeht, kam die Show bei den damaligen Zuschauern gut an und war angeblich besonders bei Büroangestellten beliebt. Es beeinflusste auch spätere Anime-Werke und wird als Werk hoch geschätzt, das die Salaryman-Kultur der Showa-Ära darstellt. Einige sind jedoch der Meinung, dass Handlung und Charakterentwicklung aufgrund der Einschränkungen durch die kurze Sendezeit nicht ausreichend dargestellt werden. Empfehlungen und verwandte ArbeitenDie Gründe, warum ich „We Are the Salarymen Party“ empfehle, sind sein Humor, seine Sozialsatire und die Darstellung der Salaryman-Kultur der Showa-Ära in der Geschichte. Dieses Werk ist besonders für Büroangestellte und für diejenigen zu empfehlen, die sich für den Hintergrund der Showa-Ära interessieren. Darüber hinaus ist der neue Versuch, in einem kurzen Zeitfenster auszustrahlen, interessant und auch im Hinblick auf das Verständnis der Geschichte des Fernseh-Animes lohnenswert. Zu den verwandten Werken gehören „Salaryman Kintaro“ und „Sazae-san“, die ebenfalls die Salaryman-Kultur der Showa-Ära darstellen. Diese Werke integrieren auch gekonnt Humor und Sozialsatire und geben dem Publikum etwas zum Lachen und zum Nachdenken. Darüber hinaus ist der neue Versuch, in einem kurzen Zeitfenster auszustrahlen, interessant und auch im Hinblick auf das Verständnis der Geschichte des Fernseh-Animes lohnenswert. Zusammenfassung„We Are the Salaryman Party“ ist ein klassischer Anime, der die Salaryman-Kultur der Showa-Ära auf humorvolle Weise darstellt. Der kurze Sendeplatz war an sich schon ein interessantes Experiment, das den Zuschauern sowohl Lacher als auch Denkanstöße bot. Dieses Werk ist besonders für Büroangestellte und für diejenigen zu empfehlen, die sich für den Hintergrund der Showa-Ära interessieren. Es beeinflusste auch nachfolgende Anime-Werke und ist wertvoll für das Verständnis der Geschichte des Fernseh-Anime. Bitte schauen Sie es sich an. |
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