Magical Girl Lalabel: Nostalgische Magie und Innenstadt-Charme„Magical Girl Lalabelle“, das Anfang der 1980er Jahre als Anime-Fernsehserie ausgestrahlt wurde, ist als neunter Teil der Magical-Girl-Serie von Toei Animation bekannt. Dieses Werk hebt sich von anderen Magical-Girl-Animes dadurch ab, dass die Geschichte in einer Innenstadt in Japan spielt und den Zuschauern eine vertraute Weltanschauung vermittelt. Hier werden wir uns die Anziehungskraft und den Hintergrund von „Magical Girl Lalabelle“ sowie seinen späteren Einfluss genauer ansehen. Überblick„Magical Girl Lalabelle“ wurde vom 15. Februar 1980 bis zum 27. Februar 1981 jeden Freitag von 19:00 bis 19:30 Uhr auf TV Asahi ausgestrahlt. Die Serie, die aus 49 Episoden in 30-minütigen Abschnitten besteht, wurde von Fujiwara Eiko geschrieben, von Shitara Hiroshi inszeniert und von Toei Animation (jetzt Toei Animation) produziert. Das Urheberrecht liegt bei Eiko Fujiwara und Toei Animation. GeschichteLalabelle, ein Mädchen aus der magischen Welt, entdeckt Viscus beim Versuch, magische Gegenstände aus dem Lagerhaus zu stehlen, und versucht, ihn zu fangen. Er gerät jedoch in Viscous‘ magisches Gerät und fällt in die Menschenwelt. Da Lalabelle nicht in die magische Welt zurückkehren kann und ganz allein zurückbleibt, wird sie vom Ehepaar Tachibana gerettet und landet schließlich in der Menschenwelt. Lalabelle wird als jemand dargestellt, der im Laufe seines Lebens in der Menschenwelt wächst und verschiedene Erfahrungen sammelt. Kommentar„Magical Girl Lalabelle“ ist eine einzigartige Figur in der Magical-Girl-Serie von Toei Animation. Während viele Magical-Girl-Animes in einem staatenlosen Umfeld spielen, spielt dieses Werk in der Innenstadt Japans und zeigt eine Szenerie, die den Zuschauern vertraut sein wird. Darüber hinaus enthält jede Folge eine Geschichte mit Sprichwörtern und Redensarten, die der Großvater zum Abschluss der Geschichte rezitiert – eine besondere Note. Dadurch kann die Geschichte Kindern moralische Lehren vermitteln und gleichzeitig für Humor und Wärme sorgen. gießenMitsuko Horie wurde als Lalabelle, Noriko Tsukase als Teko und Minori Matsushima als Toko besetzt. Darüber hinaus wird Joji Yanagida Sakuzo Tachibana sprechen, Keiko Miyazaki wird Ume Tachibana sprechen, Takashi Tanaka wird Viscous sprechen und Shigeru Tsunehiro Ochiba wird Ochiba sprechen. Die Darbietungen dieser Synchronsprecher bringen den Charme der Charaktere zum Vorschein. HauptpersonalDas Originalwerk stammt von Fujiwara Eiko und die Geschichten wurden in Zeitschriften wie Mebae, Yoiko, Youchien, First Grader, Second Grader, Third Grader und Fourth Grader veröffentlicht. Das Projekt wurde von Kasuga Higashi (Asahi Tsushinsha) und Yamaguchi Yasuo (Toei Animation) mit TV-Asahi-Produzent Usui Yuyake, Produktionsleiter Sasaki Akira und Chefregisseur Shitara Hiroshi geplant. Charakterdesign und Chefanimation stammten von Mitsuo Shindo, Chefdesigner war Eiji Ito, Kameraführung war Yoshifumi Sano, Schnitt war Fumio Sota und die Musik stammte von Izumi Taku. Die Platte wurde von Nippon Columbia produziert, die Aufnahme von Imazeki Taneyoshi, die Effekte von Ito Michihiro, die Musikauswahl von Miyashita Shigeru, die Aufnahme von Higuchi Yuko und die Entwicklung von Toei Chemical. Der Film wurde von TV Asahi, Asahi Tsushinsha und Toei (Toei Animation) in Zusammenarbeit mit Aoni Productions produziert. Die Titellieder sind das Eröffnungsthema „Hello La Label“ und das Endthema „Magical Girl La Label“, mit Texten von Akira Ito, Musik von Izumi Taku, Arrangement von Masanori Oyadomari und gesungen von Mitsuko Horie und Columbia Yurikago-kai. HauptfigurenLalabelle ist ein angehender Zauberer, der aus der magischen Welt in die menschliche Welt gefallen ist. Sie ist ein neugieriges und aufgewecktes Mädchen. Ihr Begleiter ist eine etwas pummelige Katze namens Bila. Teko ist eine Enkelin, die in der Obhut ihres Großvaters Sakuzo geblieben ist, während ihre Eltern im Ausland arbeiten. Sie ist ein freundliches Mädchen, das sein Geheimnis bewahrt, selbst nachdem sie herausgefunden hat, dass Lalabelle eine Hexe ist. Toko ist Tekos beste Freundin, ein jungenhaftes und direktes Mädchen, das schnell mit Lalabelle Freundschaft schließt. Sakuzo Tachibana war die erste Person, die Lalabelle traf. Er war stur, aber gutherzig und nahm Lalabelle auf, als sie nirgendwo hin konnte. Viscus ist ein rundlicher alter Mann, der, da er als Zauberer nicht sehr erfolgreich ist, magische Gegenstände stiehlt, um sich in der Menschenwelt einen Namen zu machen. In der Menschenwelt ist er unter dem Namen Viscus Takabayashi bekannt, ein Zauberer. UntertitelDie Untertitel für jede Folge von „Magical Girl Lalabell“ lauten wie folgt:
Ähnliche Titel„Magical Girl Lalabelle“ kam am 12. Juli 1980 als Kinofassung unter dem Titel „Magical Girl Lalabelle: The Sea Calls Summer Days“ in die Kinos. Der Film erweitert die Welt der Fernsehserie und zeigt neue Abenteuer für Lalabelle und ihre Freunde. Bewertung und Auswirkungen„Magical Girl Lalabelle“ war damals bei Kindern sehr beliebt. Insbesondere die Handlung der Show in der Innenstadt Japans und die Einbindung von Sprichwörtern und Redensarten in jede Folge hinterließen bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck. Darüber hinaus trugen auch die attraktiven Charakterdesigns von Figuren wie Lalabelle, Teco und Toco zur Popularität des Werks bei. Dieses Werk ist in der Magical-Girl-Serie von Toei Animation einzigartig und hat nachfolgende Magical-Girl-Animes beeinflusst. Insbesondere tauchte die Verwendung von Magie im Alltag auch in späteren Werken auf. Darüber hinaus gaben Lalabelles strahlende und positive Persönlichkeit und die Geschichte ihrer Entwicklung in der menschlichen Welt den Zuschauern Mut und Hoffnung. Empfehlung„Magical Girl Lalabelle“ ist ein Werk, das Nostalgie mit Frische verbindet. Insbesondere die Handlung der Serie in den Arbeitervierteln Japans der 1980er Jahre und die Geschichten, die in jeder Folge Sprichwörter und Redensarten einbeziehen, machen sie für Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhaltsam. Darüber hinaus tragen auch die attraktiven Charakterdesigns von Figuren wie Lalabelle, Teco und Toco zur Attraktivität des Werks bei. Hier sind einige Gründe, warum ich dieses Werk empfehle:
„Magical Girl Lalabelle“ ist ein Werk, das Nostalgie und Frische vereint und Menschen jeden Alters, von Kindern bis zu Erwachsenen, Freude bereiten kann. Schauen Sie sich diesen Film an und genießen Sie die Abenteuer von Laravel und ihren Freunden. |
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