„Monster Incident“-Kritik: Eine bewegende Geschichte über das Zusammenleben von Monstern und Menschen

„Monster Incident“-Kritik: Eine bewegende Geschichte über das Zusammenleben von Monstern und Menschen

„Monster Incident“: Eine neue Fantasie über das Zusammenleben von Tieren und Menschen

„Monster Incidents“ ist eine Anime-Serie fürs Fernsehen, die auf dem gleichnamigen Manga von Aimoto Sho basiert und vom 10. Januar bis 28. März 2021 auf TOKYO MX und BS11 ausgestrahlt wurde. Die Serie besteht aus 12 Episoden mit jeweils 30 Minuten Länge und bietet den Zuschauern eine neue Fantasiewelt. Dieses Werk erzählt die Geschichte des Zusammenlebens von Menschen und Tiermenschen, bekannt als Kemono. Regie führt Masaya Fujimori, für die Animation ist Asiado zuständig.

Geschichte

„Monster Incidents“ spielt im heutigen Japan. In dieser Welt gibt es jedoch Tiermenschen namens Kemono, die der breiten Öffentlichkeit unbekannt sind. Eines Tages erfährt die Hauptfigur, ein kleiner Junge namens Kyosuke Inoue, zufällig von der Existenz von Bestien. Seine Interaktionen mit den Tieren bringen ihn dazu, tief über den Sinn seiner eigenen Existenz und die Beziehung zwischen Mensch und Tier nachzudenken.

Kyosuke trifft ein Tiermädchen namens Shirayuki und gemeinsam betreten sie die Welt der Tiere. Shirayuki hofft zwar, dass Tiere und Menschen koexistieren können, doch es gibt auch Konflikte zwischen den Tieren und sie selbst ist zwischen diesen hin- und hergerissen. Die Geschichte beginnt mit dem Treffen von Kyosuke und Shirayuki und vertieft sich allmählich in die Beziehung zwischen Tieren und Menschen.

Charakter

Der Reiz von „Monster Incidents“ liegt in seinen einzigartigen Charakteren. Die Werte der Hauptfigur Kyosuke Inoue werden erschüttert, als er von der Existenz von Bestien erfährt, dennoch wird gezeigt, wie er an der Seite von Shirayuki aufwächst. Shirayuki ist ein Mädchen, das trotz seiner Bestiengestalt den starken Wunsch hat, mit Menschen zusammenzuleben. Ihre Reinheit und Stärke sind die treibende Kraft hinter der Geschichte.

Darüber hinaus treten verschiedene Charaktere auf, wie beispielsweise Kuroba, der Anführer der Bestien, und Inaba, der zwischen seinem Dasein als Bestie und seinem Menschsein hin- und hergerissen ist, und jeder Charakter schildert die Beziehung zwischen Bestie und Mensch aus seiner eigenen Perspektive. Das Drama um diese Charaktere hinterlässt beim Zuschauer einen tiefen Eindruck.

Animation und Musik

Die Animation zu „Monster Incidents“ zeichnet sich durch Asiados sorgfältige Zeichnungen und wunderschöne Hintergrundkunst aus. Die pelzigen Designs sind optisch sehr ansprechend, da sie gekonnt die Eigenschaften von Tieren einbeziehen und gleichzeitig eine Fülle menschlicher Emotionen zum Ausdruck bringen. Darüber hinaus fallen sowohl in Kampfszenen als auch in Alltagsszenen die flüssigen Bewegungen und die Fülle der Mimik auf.

Auf der musikalischen Seite verleihen die kraftvollen Stimmen von Eve, die das Eröffnungsthema „Kaibutsu“ sang, und ReoNa, die das Schlussthema „Yuki no Hana“ sang, der Geschichte Spannung. Auch die Hintergrundmusik wird so gestaltet, dass sie zur Atmosphäre der Geschichte passt und die Emotionen des Zuschauers verstärkt.

Bewertung und Eindrücke

„Monster Incidents“ vermittelt den Zuschauern eine tiefgründige Botschaft, indem es das Thema der Koexistenz von Tieren und Menschen darstellt. Durch die Darstellung der Beziehung zwischen Mensch und Tier verdeutlicht die Geschichte Diskriminierung, Vorurteile und die Schwierigkeiten des Zusammenlebens. Darüber hinaus bietet es den Zuschauern durch die Entwicklung und Konflikte der Charaktere die Möglichkeit, ihre eigenen Werte zu überdenken.

Die Animationsqualität ist hoch und die visuellen Effekte sind sehr ansprechend. Auch die Musik trägt wesentlich zur Spannung der Geschichte bei und macht das Werk insgesamt sehr gelungen. Insbesondere Szenen, die die Beziehung zwischen Tieren und Menschen darstellen, sowie Szenen, die die wechselnden Emotionen der Charaktere zeigen, hinterlassen beim Zuschauer einen starken Eindruck.

Empfohlene Punkte

„Monster Incidents“ ist nicht nur für Fans von Fantasy-Animes zu empfehlen, sondern auch für alle, die sich für menschliche Dramen und gesellschaftliche Themen interessieren. Das Thema der Koexistenz zwischen Menschen und Furries spiegelt Probleme der realen Welt wider und bietet den Zuschauern tiefe Einblicke. Darüber hinaus bietet der Film den Zuschauern durch die Darstellung der Entwicklung und Konflikte dieser einzigartigen Charaktere die Möglichkeit, ihre eigenen Werte zu überdenken.

Darüber hinaus ist auch die Qualität der Animation und der Musik hoch, sodass das Werk sowohl optisch als auch akustisch Freude bereitet. Insbesondere das Design der pelzigen Charaktere und die Geschmeidigkeit ihrer Bewegungen in den Kampfszenen wurden für ihre visuelle Attraktivität hoch gelobt. Darüber hinaus werden die Eröffnungs- und Schlussthemen kraftvoll gesungen und tragen wesentlich zur Spannung der Geschichte bei.

Ähnliche Titel

„Monster Incidents“ basiert auf dem gleichnamigen Manga von Matsu Aimoto. Der Original-Manga wird derzeit in Shueishas Jump Square als Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht. Durch das Lesen des Original-Mangas können Sie etwas über Episoden und Charakterhintergründe erfahren, die im Anime nicht dargestellt werden. Darüber hinaus können Sie ein tieferes Verständnis für die Weltanschauung und die Charaktere des Original-Mangas gewinnen.

Ein weiteres Werk, das wie „Monster Incidents“ das Zusammenleben von Tieren und Menschen darstellt, ist „BEASTARS“. „BEASTARS“ ist zudem ein Werk, das dem Betrachter durch die Darstellung der Beziehung zwischen Tieren und Menschen eine tiefe Botschaft vermittelt. Der Vergleich von „Monster Incidents“ und „BEASTARS“ bietet eine neue Perspektive auf das Thema der Koexistenz zwischen Tieren und Menschen.

Zusammenfassung

„Monster Incidents“ ist ein neuer Fantasy-Anime, der das Zusammenleben von Tieren und Menschen darstellt und den Zuschauern eine tiefgründige Botschaft vermittelt. Durch die Entwicklung und Konflikte dieser einzigartigen Charaktere erhalten die Zuschauer die Möglichkeit, ihre eigenen Werte zu überdenken. Darüber hinaus ist auch die Qualität der Animation und der Musik hoch, sodass das Werk sowohl visuell als auch akustisch genossen werden kann. Dies ist ein Werk, das nicht nur denjenigen empfohlen wird, die Fantasy-Anime mögen, sondern auch denen, die sich für menschliche Dramen und gesellschaftliche Themen interessieren.

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