Mit einem routinemäßigen Urintest wird festgestellt, ob eine bestimmte Krankheit vorliegt. Vor dem routinemäßigen Urintest wird Ihnen der Arzt spezifische Empfehlungen geben. Der Arzt wird Ihnen sagen, ob Sie bei verschiedenen Arten von Tests essen oder Wasser trinken können. Normalerweise können Sie bei einem routinemäßigen Urintest Wasser trinken. Die routinemäßige Urinuntersuchung enthält viele Inhaltsstoffe. Während der Untersuchung wird der körperliche Zustand des Patienten anhand verschiedener Werte wie Urinfarbe, Transparenz, Säuregehalt und Alkalität analysiert. Kann ich während des Urintests essen? Darf man während einer Routine-Urinuntersuchung Wasser trinken? Vorschläge: Darf man während einer Routine-Urinuntersuchung Wasser trinken? Die Urin-Routineuntersuchung richtet sich nach den konkreten Vorgaben des behandelnden Arztes. Zur Urin-Routineuntersuchung gehört die Morgenurinuntersuchung, also die sogenannte Nüchternurinuntersuchung ohne Wasser trinken oder Essen. Ein zufälliger Urintest bedeutet beispielsweise, dass jeder Urin, den Sie im Krankenhaus hinterlassen, getestet werden kann. Es gibt auch einen 24-Stunden-Routinetest, aber die meisten zufälligen Urintests werden bei den meisten Menschen immer noch im Krankenhaus durchgeführt. Wenn Sie einen speziellen Test wünschen, hängt dies von den Anweisungen des Arztes ab. Vorsichtsmaßnahmen bei der Urinanalyse 1. Sammeln Sie bei der Routine-Urinuntersuchung mindestens 10 ml Urin. 2. Frauen müssen grundsätzlich darauf verzichten, während ihrer Menstruation Urinproben zu sammeln, um zu verhindern, dass sich Vaginalsekrete mit dem Urin vermischen und das Testergebnis verfälschen. 3. Am besten ist es, Mittelstrahlurin zu sammeln. 4. Der Urin sollte in sauberen und trockenen Behältern gesammelt werden, beispielsweise in den vom Krankenhaus bereitgestellten Einweg-Urinbechern und Urinteströhrchen. 5. Der zurückgehaltene Urin sollte so schnell wie möglich zur Untersuchung an das Labor geschickt werden, da bei zu langer Aufbewahrung Probleme wie Glukosezersetzung durch Bakterien, Tubuluszerstörung und Zelllyse auftreten können, was die Genauigkeit der Testergebnisse beeinträchtigt. Was enthält eine Routine-Urinuntersuchung? Bei der Urinanalyse werden die Farbe und Transparenz des Urins, der pH-Wert, die roten und weißen Blutkörperchen, die Epithelzellen, Zylinder, Protein, das spezifische Gewicht und der qualitative Urinzucker untersucht. (1) Urinfarbe: Die Farbe des normalen Urins wird hauptsächlich durch Urochrom verursacht, dessen tägliche Ausscheidung im Allgemeinen konstant ist, sodass sich die Tiefe der Urinfarbe mit der Urinmenge ändert. Normaler Urin ist strohgelb, während sich die Farbe abnormalen Urins aufgrund von Faktoren wie Nahrungsmitteln, Medikamenten, Pigmenten und Blut verändern kann. (2) Transparenz: Normaler frischer Urin ist meist klar und durchsichtig, mit Ausnahme des Urins von Frauen, der leicht trüb ist. Wenn er zu lange stehen bleibt, wird er leicht trüb. Dies liegt daran, dass sich der Säure- und Alkaligehalt des Urins ändert und das Schleimprotein, das Nukleoprotein usw. im Urin allmählich ausfällt. (3) Säure- und Alkalinität: Normaler Urin ist leicht sauer, kann aber auch neutral oder leicht alkalisch sein. Der Säure- und Alkalinitätsgrad des Urins hängt weitgehend von der Ernährungsweise, den eingenommenen Medikamenten und der Art der Erkrankung ab. (4) Zellen: Die klinisch wichtigen Zellen im Urin sind rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen und kleine, runde Epithelzellen. (5) Zylinder: Normaler Urin enthält nur sehr wenig Eiweiß, keine Zylinder, gelegentlich einige durchsichtige Zylinder. Das Auftreten eines Zylinders im Urin kann auf den Zustand von mindestens einer Niereneinheit hinweisen, was wiederum ein Anzeichen für eine Nierenerkrankung ist und für die Diagnose von großer Bedeutung. (6) Protein: Es wird allgemein angenommen, dass die Menge an Protein, die ein normaler Mensch pro Tag ausscheidet, 40 bis 80 mg, höchstens jedoch 100 bis 150 mg beträgt. Routinemäßige qualitative Tests sind negativ. Pathologische Proteinurie tritt bei Glomerulonephritis, Pyelonephritis, akutem Nierenversagen, hypertensiver Nephropathie, diabetischer Nephropathie, Schwangerschaftsvergiftung, Lupusnephritis, Strahlennephritis und anderen entzündlichen Läsionen der Niere, Vergiftungen, Tumoren usw. auf. (7) Spezifisches Gewicht: Das spezifische Gewicht des Urins liegt etwa zwischen 1,015 und 1,025. Das spezifische Gewicht des Urins von Säuglingen und Kleinkindern ist relativ niedrig. Das spezifische Gewicht des Urins wird durch Alter, Wasseraufnahme und Schwitzen beeinflusst. Die Höhe des spezifischen Gewichts des Urins hängt in erster Linie von der Konzentrationsfunktion der Nieren ab. Daher kann die Messung des spezifischen Gewichts des Urins als einer der Nierenfunktionstests verwendet werden. (8) Qualitative Analyse des Harnzuckers: Bei normalen Menschen können Spuren von Glukose im Urin vorhanden sein. Der tägliche Harnzuckergehalt beträgt 0,1 bis 0,3 Gramm und überschreitet maximal 0,9 Gramm. Der qualitative Test ist negativ. Ein positiver Harnzuckerspiegel tritt häufig bei Erkrankungen wie renaler Glukosurie, Diabetes und Hyperthyreose auf. |
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