Nach der Geburt benötigen Frauen eine lange Erholungsphase. Während dieser Zeit sollten Mütter besonders auf ihren Körper achten, sich nicht zu schnell kaltem Wasser aussetzen und sich warm halten. So können Sie spätere Folgeerscheinungen vermeiden. Bei manchen Frauen treten nach der Geburt Symptome wie häufiges Wasserlassen und unvollständiges Wasserlassen auf, die sich erst nach einiger Zeit bessern. 1. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei Sorgen Sie für eine gute Ruheumgebung und achten Sie auf Hygiene. Die Innentemperatur beträgt angemessen, 18–20 °C, mit frischer Luft und guter Belüftung. Auch im Winter sollten Sie für eine gewisse Zeit die Fenster zum Lüften öffnen, um für frische Luft zu sorgen, achten Sie dabei aber darauf, direkten Wind zu vermeiden. Nach der Entbindung kommt es zu Wochenfluss aus der Scheide. Sie sollten darauf achten, die Vulva sauber zu halten, sie täglich mit warmem Wasser zu waschen und Unterwäsche und Damenbinden häufig zu wechseln. Vermeiden Sie Wunden nach Stuhlgang und Urinieren und wischen Sie sie von vorne nach hinten mit sauberem Toilettenpapier ab. Achten Sie darauf, nicht in die entgegengesetzte Richtung zu gehen, um zu verhindern, dass Bakterien um den Anus herum zurückfließen und Infektionen verursachen. 2. Achten Sie auf Stimmungsschwankungen Nach der Aufregung und Anspannung der Schwangerschaft und der Geburt ist die Mutter sehr entspannt. Die Sorge um die Ernährung des Babys und die Beschwerden im Wochenbett können emotionale Instabilität verursachen, insbesondere in den ersten drei bis fünf Tagen nach der Entbindung, die sich in einer leichten Depression äußern kann. Der Mutter sollte geholfen werden, ihre körperlichen Beschwerden zu lindern, und sie sollte seelische Fürsorge, Ermutigung und Trost erhalten, um ihr Selbstvertrauen wiederherzustellen. 3. Ernährung Da die Geburt viel körperliche Energie verbraucht, die Organe sich erholen müssen, die Verdauung der Mutter geschwächt ist und sie für das Wachstum des Neugeborenen Milch produzieren muss, ist die diätetische Ernährung sehr wichtig. Eine Stunde nach der Entbindung kann die Mutter flüssige Nahrung oder leichte halbflüssige Nahrung zu sich nehmen und danach normale Nahrung zu sich nehmen. Die Nahrung sollte nahrhaft und ausreichend Kalorien und Wasser enthalten. Wenn Sie stillen, sollten Sie mehr eiweißhaltige und suppenhaltige Kost zu sich nehmen und entsprechende Vitamin- und Eisenpräparate einnehmen. 4. Urinieren und Stuhlgang Achten Sie auf postpartale Harnretention. Die Urinmenge wird innerhalb von 5 Tagen nach der Entbindung deutlich zunehmen und die Mutter sollte ermutigt werden, so bald wie möglich selbstständig zu urinieren. Der Mutter sollte erlaubt werden, innerhalb von 4 Stunden nach der Entbindung zu urinieren. Wenn das Wasserlassen schwierig ist, sollte die Angst vor Schmerzen beim Wasserlassen beseitigt und die Mutter ermutigt werden, sich zum Wasserlassen aufzusetzen. Die Vulva kann mit heißem Wasser begast werden und der Bereich um die Harnröhre kann mit warmem Wasser gespült werden, um das Wasserlassen zu induzieren. Platzieren Sie eine Wärmflasche in der Mitte des Unterbauchs, um die Blase zu massieren und die Kontraktion der Blasenmuskulatur anzuregen. Achten Sie auf Verstopfung: Essen Sie mehr Gemüse und stehen Sie so schnell wie möglich auf und bewegen Sie sich. Bei Verstopfung sollten Sie Abführmittel oral einnehmen, Zäpfchen in den Enddarm einführen oder ein Klistier mit Seifenlauge durchführen. 5. Beobachten Sie die Uterusinvolution und den Wochenfluss Um den täglichen Rückbildungsprozess der Gebärmutter zu verstehen, sollte die Höhe des Gebärmutterfundus jeden Tag zur gleichen Zeit manuell gemessen werden. Vor der Messung sollte der Mutter geraten werden, zu urinieren. Außerdem sollte die Gebärmutter massiert werden, um sie zusammenzuziehen. Anschließend sollte der Abstand zwischen der Oberkante der Schambeinfuge und dem Gebärmutterfundus gemessen werden. |
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