Gegege no Kitaro (Version von 1968) – Eine Einladung in die Welt der Monster„GeGeGe no Kitaro“, dessen Ausstrahlung im Jahr 1968 begann, ist eine Anime-Serie fürs Fernsehen, die auf dem gleichnamigen Manga von Shigeru Mizuki basiert und ein Werk ist, das seine Spuren in der Geschichte des japanischen Anime-Fernsehens hinterlassen hat. Durch dieses Werk wurde die einzigartige japanische Yokai-Kultur weltweit bekannt und erfreut sich nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen großer Beliebtheit. Hier werden wir uns die Anziehungskraft und den Einfluss der 1968er-Version von „GeGeGe no Kitaro“ genauer ansehen. ÜberblickGeGeGe no Kitaro wurde vom 3. Januar 1968 bis zum 30. März 1969 auf Fuji TV ausgestrahlt und umfasste insgesamt 65 Folgen. Die Sendung wurde jeden Mittwoch von 18:15 bis 18:45 Uhr ausgestrahlt. vom 3. Januar bis 27. März 1968 und jeden Sonntag von 18.30 bis 19.00 Uhr. vom 7. April bis 30. März 1969. Die Animation wurde von Toei Animation (damals bekannt als Toei Animation) produziert und das Originalwerk war Shigeru Mizukis Serie „GeGeGe no Kitaro“. Dieses Werk erzählt die Geschichte von Kitaro, dem letzten Jungen des Geisterstammes, der böse Monster besiegt und Fälle löst, indem er auf Hilferufe der Menschen reagiert, die an die Yokai-Briefbox gesendet werden. Kitaro wird als ein Mann mit starken übernatürlichen Kräften und einem rechtschaffenen Herzen dargestellt, der heimlich Fälle löst, ohne nach Geld oder Ruhm zu streben, und dann verschwindet. Außerdem gibt es Zeiten, in denen er nicht nur Youkai bestraft, sondern auch arrogante Menschen, die ihre Angst vergessen haben. Hintergrund und Einflüsse„GeGeGe no Kitaro“ basiert auf „Hakaba no Kitaro“, das ursprünglich im „Weekly Shonen Magazine“ als Fortsetzungsgeschichte erschien. Als daraus ein Anime gemacht wurde, wurde die Figur „Graveyard“ im Titel in „GeGeGe“ geändert. Man sagt, dass dies getan wurde, um den Namen den Kindern vertrauter zu machen. Dieses Werk enthält faszinierende Darstellungen der Monster, die jede Woche auftauchen, und löste einen Yokai-Boom aus. Die Popularität der Serie ist so ungebrochen, dass sie seit ihrer Erstausstrahlung im Jahr 1968 bis 2011 fünf Mal neu aufgelegt wurde. Auch die Titelmelodie war ein Riesenerfolg, und bei jeder Neuauflage der Serie wird ein Arrangement derselben Titelmelodie verwendet, sodass es zu einem integralen Bestandteil des Werks geworden ist. HauptfigurenKitaro ist das letzte überlebende Mitglied des Geisterstammes und kämpft mit seinem spirituellen Haar-Chanchanko und ferngesteuerten Geta als Waffen. Sein Freund Ratman ist ein Mann, der halb Dämon und halb Mensch ist und sich selbst Kitaros Freund nennt, aber er ist gerissen und denkt nur daran, Geld zu verdienen. Kitaros Vater hat das Aussehen eines Augapfels und verfügt über ein umfangreiches Wissen über Monster. Episode und UntertitelIn den insgesamt 65 Folgen geht es um Kämpfe mit verschiedenen Monstern und die Lösung verschiedener Fälle. Von Episode 1, „Ghost Night Game“, bis Episode 65, „Yokai Houkou“, erscheint in jeder Episode ein anderer Yokai und Kitaro und seine Freunde kämpfen gegen ihn. Besonders Episoden wie „Der große Yokai-Krieg“ und „Vampire Elite“ hinterließen bei den Zuschauern einen starken Eindruck. Besetzung und TeamDie Rolle des Kitaro wurde von Masako Nozawa gespielt, die Rolle des Ratman von Norio Otsuka und die Rolle des Vaters von Isamu Tanonaka. Zu den Mitarbeitern gehören viele talentierte Personen, darunter der Originalautor Shigeru Mizuki, die Planer Iwao Sasatani, Yuu Saito und Katsuyuki Onuma, der Produzent Sadamitsu Matsumoto, die Regisseure Masao Kuroda, Shizuo Murayama und Tokushige Shirane, die Drehbuchautoren Susumu Takakuwa, Michio Suzuki und Motonari Iwai sowie die Art Directors Hideo Chiba und Makoto Yamazaki. Die Musik wurde von Izumi Taku komponiert, der auch den Titelsong schrieb. Titellieder und MusikDie Eröffnungsthemen sind „Kitaro of the Graveyard“ und „GeGeGe no Kitaro“, beide mit Texten von Shigeru Mizuki und Musik von Taku Izumi. „Kitaro of the Graveyard“ wurde von Kumakura Kazuo aufgeführt und „GeGeGe no Kitaro“ von Kato Midori. Die Schlussthemen sind „Karankoron no Uta“ und „Kitaro Nainai Ondo“, ebenfalls mit Texten von Shigeru Mizuki, Musik von Izumi und Taku und Darbietungen von Midori Kato und Kazuo Kumakura. Diese Lieder sind ein wichtiges Element zur Steigerung der Atmosphäre des Werkes. Ähnliche Titel„GeGeGe no Kitaro“ wurde seitdem viele Male neu verfilmt, wobei der zweite bis fünfte Teil produziert wurden. Jedes Remake bewahrt den Geist des Originals, aktualisiert jedoch die Geschichte und die Charaktere, um sie dem historischen Kontext und den Bedürfnissen des Publikums anzupassen. Diese Remakes erfreuen sich bei vielen Fans weiterhin großer Beliebtheit. Bewertung und Einfluss der Arbeit„GeGeGe no Kitaro“ machte nicht nur die einzigartige japanische Yokai-Kultur weltweit bekannt, sondern spielte auch eine pädagogische Rolle, indem es Kindern Mut und Gerechtigkeitssinn beibrachte. Darüber hinaus hat die im gesamten Werk dargestellte Beziehung zwischen Menschen und Monstern die Zuschauer tief bewegt und inspiriert. Darüber hinaus löste es einen Yokai-Boom aus, der eine Vielzahl damit verbundener Produkte und Veranstaltungen hervorbrachte, und hatte eine Wirkung, die man als soziales Phänomen bezeichnen könnte. Auch heute noch, mehr als ein halbes Jahrhundert nach der Erstausstrahlung, sind Charme und Einfluss dieses Werks ungebrochen und erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit bei vielen Menschen. Die Geschichte von Kitaros Abenteuern und seiner Entwicklung wird über Generationen weitergegeben und wird auch künftige Zuschauer inspirieren. Empfehlungen und wie man zuschaut„GeGeGe no Kitaro“ ist ein Werk, das sowohl Kindern als auch Erwachsenen Freude bereitet und besonders für diejenigen zu empfehlen ist, die sich für Yokai und traditionelle japanische Kultur interessieren. Die Version von 1968 ist auf DVD und bei Streaming-Diensten erhältlich. Darüber hinaus können Sie durch das Ansehen der Remakes ein tieferes Verständnis für die Welt von Kitaro gewinnen. Dieses Werk ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch eine großartige Gelegenheit, etwas über die japanische Kultur und Geschichte zu lernen. Durch Kitaros Abenteuer werden die Zuschauer in die Welt der Monster hineingezogen, sind von den dort dargestellten menschlichen Dramen bewegt und lernen etwas über Mut und Gerechtigkeitssinn. Schauen Sie sich dieses wunderbare Werk an und erleben Sie seinen Charme selbst. |
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