Vitamin C enthält viele Nährstoffe. Es kann dem menschlichen Körper helfen, seine Immunfunktion zu verbessern, spielt eine reichhaltige antioxidative Rolle und sorgt auch für die Aufnahme von Kalzium und Eisen. Bei der Einnahme von Vitamin C sollten Sie darauf achten, dass Vitamin C natürliche Feinde hat. Obwohl Vitamin C und Milch völlig inkompatibel sind, sollten Vitamin-C-Präparate diese natürlichen Feinde vermeiden, um zu verhindern, dass sie unwirksam werden. Der größte natürliche Feind ist „Wasser“ Vitamin C ist ein wasserlösliches Vitamin und geht in wässriger Lösung leichter verloren. Beispielsweise geht beim Waschen von Gemüse das Vitamin C aus den Schnitten mit dem Wasser verloren, beim Blanchieren von Gemüse löst es sich im Wasser und führt zu Verlusten. Um einen übermäßigen Vitamin-C-Verlust zu vermeiden, empfiehlt es sich, Gemüse vor dem Schneiden zu waschen, es sofort nach dem Schneiden zu kochen und beim Blanchieren darauf zu achten, dass das Gemüse ganz bleibt. Der zweitgrößte natürliche Feind ist „Alkali“ Vitamin C ist in einer sauren Umgebung stabil, wird jedoch in Gegenwart von Alkali besonders instabil und wird leicht zerstört. Wenn es um Alkali geht, denken viele Menschen an das beim Kochen künstlich zugesetzte Natron. Tatsächlich ist aber auch das Leitungswasser, das wir zum Kochen verwenden, normalerweise alkalisch. Diese „Basen“ beeinträchtigen den Vitamin C-Gehalt der Nahrung. Die Zugabe von etwas Essig beim Kochen macht die Gerichte nicht nur knusprig und lecker, sondern beugt auch dem Abbau von Vitamin C vor. Am besten geben Sie zum Beispiel beim Anbraten von Kartoffelraspeln und Sojasprossen etwas Essig hinzu. Der dritte natürliche Feind ist die „Hitze“ Vitamin C hat große Angst vor Hitze. Das Vitamin C in Gemüse geht bei Kochmethoden wie Blanchieren, Dämpfen, Pfannenrühren, Braten und Frittieren verloren. Bei längerer Erhitzung auf hohe Temperaturen geht mehr Vitamin C verloren. Versuchen Sie daher, beim Kochen weniger zu braten und andere Kochmethoden zu verwenden. Durch Pfannenrühren bei hoher Hitze kann die Garzeit von Gerichten verkürzt und so der Nährstoffverlust verringert werden. Darüber hinaus haben Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch starke antioxidative Eigenschaften. Wenn Sie einige davon beim Kochen hinzufügen, können sie eine antioxidative Wirkung haben, die hilft, den Abbau von Vitamin C zu verzögern und zu reduzieren. Der vierte natürliche Feind ist „Licht“ Studien haben ergeben, dass Vitamin C verloren geht, wenn Lebensmittel Licht ausgesetzt werden. Vermeiden Sie bei der Lagerung von Kochzutaten oder nach dem Kochen Sonneneinstrahlung. Es ist besser, sie im Kühlschrank aufzubewahren. Der fünfte natürliche Feind ist „Sauerstoff“ Wenn Vitamin C mit Sauerstoff in Kontakt kommt, erfährt es eine Oxidationsreaktion, die zum Verlust führt. Darüber hinaus erhöht sich die Zerstörungsrate von Vitamin C in Gegenwart von Metallen, insbesondere von Kupfer und Eisen, die den stärksten Einfluss haben. Wenn viele Obst- und Gemüsesorten geschnitten oder zerhackt und der Luft ausgesetzt werden, wird das Vitamin C durch Oxidation zerstört. Deshalb dürfen Obst und Gemüse, egal ob geschnitten, nicht über längere Zeit an der Luft aufbewahrt werden. |
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