Vorbereitung zur Bronchoskopie

Vorbereitung zur Bronchoskopie

Die Bronchoskopie ist eine häufige Untersuchung. Wenn der Patient Blut im Auswurf hat, muss er diese Untersuchung durchführen. Da die Bronchoskopie schmerzhaft ist, müssen vor der Untersuchung entsprechende Vorbereitungen getroffen werden. Dies kann nicht nur die Genauigkeit der Untersuchungsergebnisse sicherstellen, sondern auch die Schmerzen des Patienten lindern. Welche Vorbereitungen müssen also vor der Bronchoskopie getroffen werden?

Die Bronchoskopie ist die am häufigsten verwendete Untersuchungsmethode in der klinischen Praxis. Bei den meisten Lungen- und Luftröhrenerkrankungen sowie einigen Infektionskrankheiten ist für eine endgültige Diagnose eine bronchoskopische Biopsie erforderlich. Bei Patienten mit Lungenkrebs, bei denen keine Möglichkeit einer chirurgischen Resektion besteht und bei denen laut CT festgestellt wird, dass die Läsionen in größeren zentralen Organen wachsen, ist eine Bronchoskopie erforderlich, um das erkrankte Gewebe für die pathologische Diagnose zu entnehmen.

Generell sollten Patienten vor, während und nach einer Bronchoskopie Folgendes beachten:

1. Generell ist es notwendig, 6-8 Stunden vor der Untersuchung zu fasten, um Erbrechen und Aspiration aufgrund von Magen-Darm-Reizungen während der Bronchoskopie zu vermeiden.

2. Das Bronchoskop wird normalerweise durch den Mund oder die Nase in die unteren Atemwege des Patienten eingeführt. Vor dem Einführen in den Bronchus führt der Arzt je nach Situation verschiedene Anästhesien durch, die nicht zu schmerzhaft sind. Die Patienten liegen im Allgemeinen in Rückenlage. Wer nicht flach liegen kann, kann auch sitzen.

3. Während der Einführung des Bronchoskops sollte der Patient Husten vermeiden, tief durchatmen, sich entspannen und nicht nervös sein.

4. Nach Abschluss der Bronchoskopie muss der Patient etwa eine halbe Stunde lang beobachtet werden, bevor er den Untersuchungsraum verlässt. Je nach Dauer der Operation sollte der Patient 2-3 Stunden lang weiter fasten, um eine Aspiration aufgrund eines Kehlkopfverschlusses zu vermeiden. Die erste Mahlzeit nach der Untersuchung des Patienten sollte hauptsächlich aus halbflüssiger Nahrung und weniger scharfen oder reizenden Nahrungsmitteln bestehen.

5. Bei manchen Patienten können nach der Untersuchung Nasen- oder Rachenbeschwerden, Schmerzen, Heiserkeit, Schluckbeschwerden oder Blut im Auswurf auftreten. Im Allgemeinen ist keine spezielle Behandlung erforderlich und die Symptome können nach ein paar Tagen Ruhe von selbst abheilen.

Im Allgemeinen können sich Patienten mit Lungenkrebs, die durch eine Bronchoskopie diagnostiziert werden müssen, häufig keiner chirurgischen Resektion unterziehen. Nachdem Lungenkrebs bestätigt wurde, ist häufig eine Chemotherapie erforderlich. Chemotherapie hat nicht nur eine starke abtötende Wirkung auf Tumorzellen, sondern wirkt sich auch nachteilig auf einige normale Zellen des menschlichen Körpers und das menschliche Immunsystem aus. Daher ist es am besten, während der Chemotherapie Aktivitäten im Freien, insbesondere an Orten mit vielen Menschen, so weit wie möglich zu vermeiden, um das Auftreten unnötiger Infektionskomplikationen zu verringern.

Um die Nebenwirkungen während der Chemotherapie zu reduzieren und einen reibungslosen Verlauf der Chemotherapie zu gewährleisten, wird Patienten empfohlen, Ginsenosid RH2 so früh wie möglich einzunehmen, um die Nebenwirkungen der Chemotherapie zu reduzieren. Ginsenosid RH2 ist ein extrahierter chinesischer Kräuterbestandteil, der wichtige Organe wie Leber und Nieren nicht schädigt.

Da die Chemotherapie während der Chemotherapie den Magen-Darm-Trakt selbst beeinflusst, kann sie den Appetit beeinträchtigen. Daher sollte die Ernährung während dieser Zeit leicht, gemäßigt und ausgewogen sein. Vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen. Essen Sie häufig kleine Mahlzeiten und die Gesamtmenge sollte angemessen sein. Essen Sie nicht zu viel, um sich zu ernähren, und essen Sie nicht zu wenig, aus Angst vor Erbrechen. Wir sollten auch auf eine ausgewogene Ernährung achten. Es besteht keine Notwendigkeit, Ihre üblichen Essgewohnheiten wesentlich zu ändern. Reis, Nudeln, Fisch, Eier, Milch, Gemüse und Obst sollten angemessen verzehrt werden.

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