Lecithin ist eine lebenswichtige Substanz im menschlichen Körper und viele Nahrungsmittel enthalten Lecithin. Deshalb sollte jeder mehr Nahrungsmittel mit hohem Lecithingehalt essen, da Lecithin für das menschliche Gehirn sehr hilfreich ist. Besonders Studenten oder Berufstätige, die ihr Gehirn häufig beanspruchen müssen, sollten mehr Lecithin zu sich nehmen, um ihr Gedächtnis zu verbessern. Wie wird das im Handel direkt verzehrbare Lecithin gewonnen? 1. Was ist Lecithin? Lecithin, auch Dotterfarbstoff genannt, gilt neben Eiweiß und Vitaminen als „dritter Nährstoff“. 1844 entdeckte der Franzose Gohley Lecithin aus Eigelb und nannte es auf Griechisch Lecithos. Der generische Arzneimittelname lautet Lecithin. Der biologische Name von Lecithin lautet Phosphatidylcholin. Es ist das Phospholipid mit dem höchsten Gehalt im menschlichen Gewebe, ein wichtiger Bestandteil des Nervengewebes und ein hochwertiger Neuronährstoff. Lecithin macht beim Menschen etwa 1 % des Körpergewichts aus, ist jedoch für 30 % des Gehirngewichts verantwortlich; in den Gehirnzellen beträgt sein Trockengewicht 70–80 %. Lecithin konzentriert sich im Gehirn und Nervensystem, im Kreislaufsystem, im Immunsystem und in wichtigen Organen wie Herz, Leber, Lunge und Nieren. 2. Die Rolle von Lecithin: 1. Lecithin kann die Gesundheit der Gehirnzellmembranen schützen, ihre normale Funktion unterstützen, die Nährstoffaufnahme und Abfallentsorgung der Gehirnzellen sicherstellen und ihre gesunde Entwicklung schützen. Daher ist Lecithin für den Fötus in der kritischen Phase der Gehirnentwicklung der wichtigste und entscheidende Nährstoff zur Verbesserung der Gehirnleistung. 2. Lecithin ist eine wichtige Quelle für die Informationsübertragung zwischen Nervenzellen. Wenn das Gehirn eines Menschen über ausreichend Lecithin verfügt, ist die Geschwindigkeit der Informationsübermittlung und der Gehirnaktivität höher als bei normalen Menschen. Dies bedeutet, dass die Person schnell denken, Wissen erlernen und neue Dinge schnell akzeptieren kann. 3. Lecithin ist auch die Hauptquelle der Myelinscheide im Gehirn. Bei ausreichend Lecithin sind die übermittelten Informationen präziser und das Gedächtnis somit stabiler. Lecithinreiche Stoffe: Lecithin kommt vor allem in Lebensmitteln wie Eigelb, Sojabohnen, Fischköpfen, Aalen, Tierlebern, Pilzen, Yamswurzeln, Sesam, schwarzem Pilz, Distelöl, Maisöl, Melonenkernen und Getreide vor. Unter ihnen haben Eigelb, Sojabohnen und Tierlebern den höchsten Gehalt. Obwohl Sojabohnen und Eier reich an Lecithin sind, schwankt ihre Qualität. Das Lecithin in Eiern ist von höchster Qualität, aber schwer zu gewinnen, weshalb sein Preis mit dem von Gold vergleichbar ist. Daher wird der Großteil des Lecithins auf dem Markt aus Sojabohnen gewonnen. Jede Sojabohne enthält etwa 1,3–2,1 % Lecithin. Das bedeutet, dass Sie fünf bis sechs Kilogramm Sojabohnen essen müssen, wenn Sie täglich 3 Gramm Sojalecithin zu sich nehmen möchten. |
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