Weisheitszähne sind ein wichtiger Beweis dafür, dass der Mensch noch nicht vollständig entwickelt ist. Im Allgemeinen brechen Weisheitszähne nach dem 16. Lebensjahr allmählich durch. Da die körperliche Fitness jedes Menschen unterschiedlich ist, ist auch der Zeitpunkt des Weisheitszahndurchbruchs unterschiedlich. Während des Durchbruchs der Weisheitszähne treten am Körper des Patienten zahlreiche Symptome auf. Die deutlichsten Symptome sind Schwellungen und Schmerzen im innersten Zahnfleisch. Wie können wir also die Schwellung und den Schmerz im innersten Teil des Zahns lindern? Das Fleisch hinter dem letzten Zahn ist geschwollen, meist verursacht durch den Weisheitszahn des Unterkiefers. Wenn beispielsweise der letzte Zahn leicht nach vorne wächst, wird der distale Zahn vom Zahnfleisch verdeckt und es können leicht Speisereste zwischen Zahnfleisch und Zähnen hängen bleiben, was zu einer Zahnfleischentzündung führt. Zudem drückt der letzte Weisheitszahn gegen den vorletzten Zahn davor und es kann leicht passieren, dass Speisereste zwischen diesen beiden Zähnen hängen bleiben, was zu Karies am Weisheitszahn und am vorletzten Zahn führt. Wenn Zahnfleischschwellungen auftreten, liegt dies meist an lokalen Speiseresten, die nicht entfernt wurden. Bei starken Schmerzen können Sie entzündungshemmende und schmerzstillende Mittel einnehmen. Es wird empfohlen, so bald wie möglich einen Arzt aufzusuchen. Wenn der Arzt nach der Ankunft im Krankenhaus feststellt, dass die Schwellung tatsächlich durch eine Perikoronitis des Weisheitszahns verursacht wird, führt er eine lokale Spülung durch und verschreibt anschließend Medikamente. Sie sollten zu Hause entzündungshemmende Medikamente einnehmen und nach Abklingen der Schwellung so schnell wie möglich wieder ins Krankenhaus gehen, um sie entfernen zu lassen. Wenn die Schwellung stark ist und eine eitrige Schwellung entstanden ist, wird der Arzt den Abszess einschneiden und entleeren. Nach der Entleerung müssen Sie entzündungshemmende Medikamente einnehmen. In schweren Fällen müssen Sie möglicherweise sogar intravenöse Infusionen anlegen. Nachdem die Entzündung grundsätzlich unter Kontrolle ist, sollte der Weisheitszahn so schnell wie möglich entfernt werden. Sollte es am vorletzten Zahn zu Karies oder Pulpitis kommen, sind entsprechende Füllungsbehandlungen und eine Wurzelkanalbehandlung erforderlich. Um Schmerzen durch eine Perikoronitis der Weisheitszähne zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig zu zahnärztlichen Untersuchungen ins Krankenhaus gehen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Weisheitszähne schräg wachsen, sollten Sie sie so schnell wie möglich entfernen lassen. Vor der Entfernung sollten Sie besonders auf die Mundpflege achten, Speisereste vermeiden, Ihre Widerstandskraft stärken, übermäßige Müdigkeit vermeiden und einen Entzündungsausbruch verhindern, der zu akuten Entzündungen und Schwellungen und Schmerzen führen kann. Wie behandelt man Parodontitis? Zahnschmerzen sind keine Krankheit, können aber tödlich sein. Heißes Wetter verursacht am ehesten Zahnfleischentzündungen. Sobald das Zahnfleisch entzündet ist, treten Probleme wie Geschwüre, Mundgeruch und Eiter auf. In schweren Fällen kommt es zu Parodontitis. Viele Menschen sind sich der Parodontitis nicht bewusst und wissen nicht, dass sie zu Zahnverlust führen kann. Sie denken, es sei eine Folge des Alterns oder sie könnten sich einfach Zahnersatz oder Zahnimplantate zulegen. Außerdem müssen einige Teile der Parodontitisbehandlung aus eigener Tasche bezahlt werden, sodass viele Menschen zögern, sich frühzeitig behandeln zu lassen. Auf der Oberfläche der Zähne haftet eine Bakterienschicht in Form eines klebrigen, farblosen Films, der sogenannte Zahnbelag. Wenn die Mundhygiene nicht regelmäßig und gründlich durchgeführt wird, vermehrt sich die Menge des Zahnbelags weiter und er verhärtet sich sogar zu grobem Zahnstein. Wenn die Menge des Zahnbelags nicht kontrolliert werden kann, verursachen diese Bakterien und die Giftstoffe in ihren Sekreten Zahnfleischentzündungen, wodurch der Alveolarknochen um die Zähne herum zerstört und das Fundament der Zähne langsam abgetragen wird. Diese Krankheit, bei der parodontale Bakterien parodontales Gewebe (einschließlich Zahnfleisch und Knochen) zerstören, wird als Parodontitis bezeichnet. Behandlungen für Parodontitis Bei Parodontitis ist die Reinigung ein kritischer Punkt. Achten Sie darauf, Ihre Zähne zweimal täglich zu putzen, morgens und abends. Dadurch wird die Bakterienmenge in Ihrem Mund verringert und ihr Wachstum verhindert. Putzen Sie Ihre Zähne innerhalb von 3 Minuten nach dem Essen, putzen Sie sie jedes Mal 3 Minuten lang und putzen Sie sie dreimal am Tag. Bei Beschwerden sollten Sie nach dem Essen den Mund ausspülen und morgens und abends die Zähne putzen. Insbesondere das Zähneputzen vor dem Schlafengehen ist wichtiger als das Zähneputzen am Morgen. |
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