Die Traditionelle Chinesische Medizin wird immer mehr anerkannt und es sind viele TCM-Kliniken auf dem Markt erschienen. Viele Menschen lassen sich nach einem harten Arbeitstag gerne massieren und schröpfen, um sich zu entspannen. Wenn sich nach dem Schröpfen ein bestimmter Körperteil deutlich schwarz und violett verfärbt, lässt der Arzt manchmal einen Aderlass durchführen. Dies dient dazu, die angesammelten Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen und hat keine negativen Auswirkungen, sollte aber nicht zu häufig durchgeführt werden. In diesem Artikel werden einige Inhalte und Vorsichtsmaßnahmen beim Schröpfen vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. Durch physikalische Stimulation und Unterdruck kann Schröpfen künstlich Kapillarrupturen und -stauungen verursachen, die körpereigene Stammzellreparaturfunktion und die Absorptionsfunktion nekrotischer Blutzellen mobilisieren, die Durchblutung fördern, die Essenz stimulieren, Qi und Blut regulieren und die körpereigene Immunität verbessern und regulieren. Chinesisches Schröpfen ist eine natürliche, physikalische und ökologische Therapie ohne Medikamente, bei der das Prinzip mechanischer Saugkraft genutzt wird, um im Inneren der Schröpfkopfes einen Unterdruck zu erzeugen. Dadurch kann der Schröpfkopf den ausgewählten Bereich (Akupunkturpunkte oder Läsionen) aufsaugen und eine Verstopfung der subkutanen und oberflächlichen Muskeln verursachen. Außerdem werden Haut, Sehnen und Akupunkturpunkte der Meridiane stimuliert, um Giftstoffe zu beseitigen, Meridiane freizulegen, Qi und Blutzirkulation zu fördern, den Körper zu stärken, den Stoffwechsel anzuregen, die Funktionen der inneren Organe zu mobilisieren und letztendlich das Blut zu reinigen. Schröpfen wird seit der Antike bis heute angewendet. Vor allem in der heutigen Welt, in der sich die Technologie täglich weiterentwickelt, weisen traditionelle Schröpfköpfe, Bambusschröpfköpfe und andere Schröpfköpfe inhärente Mängel und Einschränkungen auf und können den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Beispielsweise kann Schröpfen die Haut des Patienten verbrennen, wenn es nicht vorsichtig durchgeführt wird. Was die Materialien betrifft, die beim traditionellen Schröpfen verwendet werden, sind Tierhörner nicht leicht zu sammeln und haben unterschiedliche Kaliber. Schröpfköpfe aus Keramik und Glas zerbrechen leicht, wenn sie fallengelassen werden. Bei Schröpfköpfen aus Keramik, Metall, Bambus und Holz lassen sich Veränderungen auf der Hautoberfläche nicht so leicht rechtzeitig und zufällig beobachten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass traditionelle Schröpfköpfe die Nachteile haben, dass sie nur ein Kaliber haben, leicht verbrennen, leicht beschädigt werden, schwer zu beobachten sind, nur wenige Hinweise geben, schwer zu entfernen sind und der Unterdruck schwer einzustellen ist. Sie können den modernen Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Die Vakuum-Schröpftherapie hat im Vergleich zum traditionellen Schröpfen in allen Aspekten große Fortschritte gemacht. Zunächst einmal haben sich die beim Schröpfen verwendeten Materialien von Tierhörnern, Keramik, Bambus, Holz, Metall und Glas zum aktuellen Harzspritzguss entwickelt, wodurch die Mängel traditioneller Schröpfgeräte wie Einzelkaliber, leichte Beschädigung, schwierige Beobachtung und schwieriges Schröpfen überwunden wurden. In Bezug auf die Bildung von Unterdruck im Schröpfglas hat man sich vom Ablassen durch kochendes Wasser, Ablassen durch brennendes Feuer und Zusammendrücken zum heutigen direkten Ablassen mit einer Vakuumpistole entwickelt, wodurch die Nachteile des traditionellen Schröpfens, wie z. B. leichte Verbrennungen der Haut, Schwierigkeiten beim Einstellen des Unterdrucks und Schwierigkeiten beim Entnehmen der Tasse, überwunden werden. In Bezug auf die klinische Behandlung hat es sich vom einfachen Absaugen von Eiter und Blut zur Behandlung von Wunden und chirurgischen Erkrankungen zu einer Methode entwickelt, mit der heute Hunderte von Erkrankungen in den Bereichen Innere Medizin, Gynäkologie, Pädiatrie, Chirurgie, Knochenverletzungen, Dermatologie und HNO behandelt werden können. Es ist besonders einfach durchzuführen und hat keine Nebenwirkungen. In den folgenden Situationen wird jedoch von einer Anwendung abgeraten: Hohes Fieber, Krämpfe, Konvulsionen usw.; Hautallergien oder Geschwüre; keine Anwendung an Stellen mit dünner Muskulatur oder ungleichmäßigem Knochenbau und übermäßiger Behaarung; bei schwangeren Frauen ist bei der Anwendung im Lenden- und Kreuzbeinbereich sowie im Bauchbereich Vorsicht geboten. |
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