Mundgeruch durch Lebererkrankung

Mundgeruch durch Lebererkrankung

Heutzutage gibt es immer mehr Fälle von vielen Symptomen im Körper, die durch Lebererkrankungen verursacht werden. Manche Menschen haben aufgrund von Funktionsproblemen der Leber Appetitlosigkeit und können oft nicht essen. Sie müssen auf leichte Kost umsteigen. Es gibt auch viele Patienten mit Lebererkrankungen, die aufgrund von Verdauungsstörungen allgemein Mundgeruch haben. Lebererkrankungen gehen auch mit vielen Problemen einher, daher müssen Sie die Bedeutung der Leberpflege verstehen.

Lassen Sie mich zunächst erklären, dass eine Lebererkrankung Mundgeruch verursachen kann, Mundgeruch jedoch nicht unbedingt durch eine Lebererkrankung verursacht werden muss.

Warum haben Patienten mit Lebererkrankungen Mundgeruch?

Mundgeruch bei einer Lebererkrankung ist etwas ganz Besonderes. Er riecht ranzig und ist besonders stark. Die Hauptursache ist eine abnormale Leberfunktion. Probleme mit der Leberfunktion führen zu einem Anstieg des Harnstoffstickstoff- und Ammoniakverhältnisses im Blut. Ammoniak gelangt durch die Atemwege und wird über Nase und Mund ausgeschieden. Deutlicher Mundgeruch bei Patienten mit Lebererkrankungen ist häufig ein Anzeichen für eine Verschlechterung der Lebererkrankung und erfordert eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung.

Eine Leberpflege kann Mundgeruch aufgrund einer Lebererkrankung lindern

1. Die Leber mag proteinreiche, kalorienarme Lebensmittel

Nahrungsmittel mit hohem Protein- und niedrigem Kaloriengehalt sind die Lieblingsspeise der Leber. Die Leber ist eine riesige biochemische Fabrik, die mit unvorstellbarer Intensität arbeitet. Daher besteht das Wichtigste zum Schutz der Leber darin, sie mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen, damit diese biochemische Fabrik normal funktionieren kann. Insbesondere bei Patienten mit Hepatitis und Leberzirrhose sollte die Versorgung mit mindestens 100 Gramm hochwertigem Eiweiß pro Tag gewährleistet sein.

2. Die Leber mag Selen

Selen ist als „Leberschutzfaktor“ bekannt. Es ist ein starkes Antioxidans. Als wichtiger Bestandteil des körpereigenen antioxidativen Schutzsystems kann Selen die Schädigung der Leberzellen durch schädliche freie Radikale im Körper blockieren und so Leberzellen, Kupffer-Zellen und Lebersternzellen schützen. Eine Selenergänzung bei Patienten mit Lebererkrankungen kann Leberfibrose blockieren und Leberzirrhose und Leberkrebs vorbeugen. Alltägliche Lebensmittel wie Jackfrüchte enthalten viel Selen, daher können Sie etwas davon essen, um Ihre Leber zu stärken.

3. Schisandra chinensis nährt die Leber

Schisandra chinensis ist ein traditionelles chinesisches Heilmittel zum Schutz der Leber. Die darin enthaltenen Lignane können auch freie Radikale abfangen und so die Leberzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen. Es hat auch die Fähigkeit, beschädigte Leberzellen wiederherzustellen und die Zellregeneration zu fördern. Daher ist der Verzehr von Schisandra chinensis eine bessere Wahl für Patienten mit Lebererkrankungen.

Die Kombination von Schisandra chinensis und Selen kann die Wirkung der Lebernährung verdoppeln. Die aktuelle Technologie kann die beiden perfekt zu einem wirksamen leberschützenden Nährstoff kombinieren, wie z. B. Selen-Schisandra-chinensis-Tabletten, die nicht nur die Leber nähren, sondern auch die Transaminase senken und nüchtern machen. Ich schlage vor, Sie geben es Ihrem Mann zum Ausprobieren.

3. Trinken Sie mehr Zitronenwasser

Wasser hilft, den Stoffwechsel zu beschleunigen, Unreinheiten und Gifte aus dem Körper auszuscheiden und die Leber zu entlasten. Trinken Sie täglich nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser, es kann die gesamten Körperfunktionen wecken. Experten empfehlen, dem Wasser Zitrone beizufügen. Die Säure der Zitrone kann die Leber zur Produktion von Galle anregen, was dem Körper bei der Entgiftung hilft. Trinken Sie täglich 8 bis 10 Tassen à 300 ml.

4. Lassen Sie sich regelmäßig massieren

Massieren Sie in flacher Rückenlage sanft den Gallenblasen- und Leberbereich, der sich auf der rechten Körperseite etwa unterhalb der Rippen befindet. Experten gehen davon aus, dass eine Massage die Durchblutung im Leberbereich fördert und dadurch die Stoffwechselfunktion des Körpers verbessert.

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