Nierensteine können auch eine Hydronephrose verursachen, daher sollten wir natürlich auf die Behandlung achten. Zur allgemeinen Behandlung gehört das Trinken von viel Wasser. Wassertrinken ist eine gute Möglichkeit, die Harnwege zu spülen und kleine Steine auszuscheiden. Gleichzeitig sollten wir auch auf die medikamentöse Behandlung achten. 1. Sorgen Sie für ausreichendes Wassertrinken: Am besten trinken Sie magnetisiertes Wasser mit weniger Mineralien, sodass die tägliche Urinmenge 2000 ml übersteigt. Dadurch wird der Urin verdünnt, die Kristallbildung verringert, die Harnwege gespült und kleine Steine werden ausgeschieden. 2Ernährung: Die Zusammensetzung der Ernährung sollte entsprechend der Steinart und dem Säure- und Alkalitätsgehalt des Urins bestimmt werden. Bei Calciumoxalatsteinen sollten oxalatreiche Lebensmittel wie Spinat, Tomaten, Kartoffeln, Rüben, Spargel, Nüsse, Tee, Kakao, Schokolade usw. vermieden werden. Und Lebensmittel mit hohem Kalziumgehalt wie Milch, Käse usw. Bei idiopathischer Hyperkalziurie sollte die Kalziumaufnahme eingeschränkt werden, um den Kalziumgehalt im Urin zu senken. Bei wiederkehrenden Oxalatsteinen ohne Hyperkalziurie ist eine kalziumarme Diät nicht erforderlich. Auch bei Menschen, bei denen es aufgrund einer erhöhten Oxalsäureausscheidung im Urin zu Steinbildung kommt, ist eine kalziumarme Ernährung nicht zu empfehlen. Kontrollieren Sie Ihre Natriumaufnahme. Eine übermäßige Natriumaufnahme kann die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen. Bei Hyperurikämie und Hyperurikosurie sollte man sich purinarm ernähren, den Verzehr von Innereien meiden und weniger Fisch und Kaffee zu sich nehmen. 3. Medikamentöse Behandlung (1) Hyperkalziurie: Eine durch primären Hyperparathyreoidismus, Sarkoidose, Hyperthyreose, multiples Myelom usw. verursachte Hyperkalziurie sollte entsprechend behandelt werden. Bei anderen Ursachen können folgende Maßnahmen ergriffen werden. 1) Thiaziddiuretika: 50–100 mg Hydrochlorothiazid pro Tag oder andere Diuretika in entsprechender Dosierung. 2) Natriumphosphat-Faserharz: jeweils 2,5–5 g zu den Mahlzeiten einnehmen. Gleichzeitig sollte die Oxalsäureaufnahme entsprechend begrenzt und Kalzium ergänzt werden. 3) Orthophosphat: 1,5–2,0 g Phosphor pro Tag, 3- bis 4-mal eingenommen. Es wird nicht bei Patienten mit einer glomerulären Filtrationsrate unter 30 ml/min und bei Patienten mit Harnwegsinfektionen angewendet, da es zu metastatischer Weichteilverkalkung und infektiösen Steinen führen kann. (2) Enterische Hyperoxalurie: Es kann Magnesiumhydroxid oder Magnesiumoxid verwendet werden. Cholestyramin kann die Malabsorption von Fett im Darm korrigieren, kann die Oxalataufnahme jedoch nicht dauerhaft hemmen. (3) Hypourische Citrat-Calcium-Nierensteine: 3-6 g pro Tag, aufgeteilt auf drei Dosen. Bei einigen Patienten können leichte gastrointestinale Reaktionen auftreten. Patienten mit Niereninsuffizienz sollten das Präparat mit Vorsicht anwenden. ] |
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