Jeden Tag fallen viele Haare im menschlichen Gehirn aus, aber es befindet sich auch in einem Zustand ständigen Wachstums und Nachwachsens. Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass der Haarausfall im Herbst schwerwiegender ist und der Hauptgrund dafür der Einfluss des Wetters ist. Es klingt absurd zu behaupten, dass der Haarausfall je nach Jahreszeit unterschiedlich stark ausgeprägt sei. Tatsächlich ist es jedoch so, dass das trockene Wetter im Herbst die Talgproduktion auf der Kopfhaut verringert, wodurch das Haar trocken wird und leichter bricht. 1. Wettereinfluss Wenn im Herbst die Temperaturen sinken, ziehen sich die Kapillaren der Kopfhaut zusammen und die Haarfollikel werden nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt, was zum Austrocknen und Ausfallen der Haare führen kann. Darüber hinaus führt das trockene Wetter im Herbst zu einer verringerten Talgdrüsensekretion, wodurch das Haar spröder, trockener und brüchiger wird und zu Haarausfall führt. 2. Emotionaler Einfluss Haarausfall im Herbst hat auch etwas mit Emotionen zu tun. Bei Menschen, die häufig unter negativen Emotionen wie Anspannung, Depression und Angst leiden, kommt es zu Störungen des autonomen Nervensystems oder des zentralen Nervensystems, die die mikrovaskuläre Durchblutung der Haarfollikel und Haarpapillen beeinträchtigen und zu einer Hemmung des Haarwachstums führen. 3. Falsche Ernährung Aufgrund falscher Ernährung oder schlechter Verdauung und Aufnahme im Magen-Darm-Trakt kann der Körper unter Mangelernährung leiden. Das Haar kann aufgrund von Ernährungsstörungen trocken, gelb und dünn werden, die Haarwurzeln können verkümmern und das Haar kann brüchig werden und leicht ausfallen. 4. Endokrine Störungen Endokrine Störungen wie Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, eine übermäßige Ausschüttung männlicher Hormone und eine unzureichende Ausschüttung weiblicher Östrogene können alle zu übermäßigem Haarausfall führen. 5. Arzneimittelwirkungen Auch bei der Einnahme bestimmter Medikamente kann es zu Haarausfall kommen. So kann zum Beispiel die Einnahme von Blutverdünnern, Tumormedikamenten oder Antiepileptika oder eine Chemotherapie zu Haarausfall führen. |
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