Nicht alle Eltern möchten ein missgebildetes Baby zur Welt bringen, aber wenn ein Baby erst einmal mit einer Missbildung geboren wurde, ist es fast unmöglich, sie zu heilen, und es wird der ganzen Familie großen Schaden zufügen. Daher besteht die wichtigste Möglichkeit, mit dem Problem der Missbildung bei Babys umzugehen, darin, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Wenn Frauen schwanger werden, müssen sie also ins Krankenhaus gehen, um sich auf die Missbildung untersuchen zu lassen. Eine solche Untersuchung ist sehr notwendig. Im Folgenden werden die Punkte der Missbildungsuntersuchung vorgestellt. Welche Screeningtests auf fetale Anomalien gibt es während der Schwangerschaft? Mittels B-Ultraschall werden Gesichtszüge, Gliedmaßen und innere Organe des Babys auf Anomalien überprüft, während Blut- und Urinuntersuchungen allgemeine Routineuntersuchungen sind, die hauptsächlich der Feststellung einer Anämie dienen. Es wird empfohlen, in der 16. bis 20. Woche eine Blutabnahme im nüchternen Zustand durchzuführen, um auf das Down-Syndrom zu testen - vor allem um fetale Neuralrohrdefekte zu erkennen, Etwa in der 24. Woche wird ein dreidimensionaler Farbultraschall durchgeführt. Dadurch können die Organe des Fötus deutlich dargestellt werden. Außerdem können das Wachstum und die Entwicklung des Fötus verstanden werden und es können Deformationen in der Gesamtstruktur von Kopf, Gliedmaßen und Organen festgestellt werden. Darüber hinaus sollten Herzfrequenz, Blutdruck usw. des Fötus regelmäßig überprüft werden. Bitte wenden Sie sich für weitere Einzelheiten an Ihr örtliches Krankenhaus oder Ihr Zentrum für Mutter- und Kindergesundheit! Während der Schwangerschaft unterziehen sich viele werdende Mütter einer B-Ultraschalluntersuchung, hauptsächlich um das Wachstum und die Entwicklung des Babys im Körper der Mutter zu überprüfen, einschließlich des allgemeinen Zustands der Plazenta und des Fruchtwassers. Das Screening auf schwerwiegende fetale Fehlbildungen wird eigentlich als „systematische pränatale Ultraschalluntersuchung im zweiten Trimester“ bezeichnet. Neben der Überprüfung der oben genannten Erkrankungen werden auch die verschiedenen Organsysteme des Fötus detailliert untersucht, um auf schwerwiegende Fehlbildungen beim Fötus zu prüfen. Sie wird üblicherweise mithilfe eines dreidimensionalen oder vierdimensionalen Farbultraschalls durchgeführt, mit dem die meisten Fehlbildungen des Fötus erkannt werden können, beispielsweise Fehlbildungen des Gesichts, der Gliedmaßen, des Gehirns, der inneren Organe und des Herzens. Der Test zum „Screening schwerer fetaler Anomalien“ wird üblicherweise zwischen der 20. und 24. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Erfolgt die Untersuchung zu früh, ist der Fötus noch verhältnismäßig klein und die entsprechenden Organe noch nicht gut entwickelt, so dass entsprechende Strukturauffälligkeiten noch nicht erkennbar sind. Wenn die Entbindung zu spät erfolgt, ist der Bewegungsspielraum des Fötus eingeschränkt und einige Körperteile können blockiert sein, was die Beobachtung erschwert. Vor der Untersuchung „Großes Fetalscreening“ müssen Sie nicht fasten, aber Sie sollten gut frühstücken. Sie können ein paar Snacks oder Schokolade mitnehmen. Bei dieser Untersuchung müssen viele Teile des Fötus untersucht werden. Wenn der Winkel nicht stimmt, kann der Arzt nicht klar sehen. Ein wenig Gehen und das Essen von Süßigkeiten können die Bewegungen des Fötus steigern. Wenn sich das Baby im richtigen Winkel bewegt, kann der Arzt eine umfassende Untersuchung durchführen. Für das Screening auf schwere fetale Fehlbildungen ist es nicht erforderlich, sich für dreidimensionalen oder vierdimensionalen Ultraschall zu entscheiden. Tatsächlich hängt die Genauigkeit des Screenings auf schwere fetale Fehlbildungen nicht hauptsächlich von diesen beiden Faktoren ab, sondern von der beruflichen Qualifikation des Ultraschallarztes und davon, ob die Untersuchung den Standards entsprechend durchgeführt wird. Wenn das Screening auf schwere Fehlbildungen von einem erfahrenen Ultraschalldiagnostiker durchgeführt wird, ist der 2D-Ultraschall ausreichend. Dreidimensionale Bildgebung ist nur unter besonderen Umständen sinnvoll, etwa wenn eine intuitivere Untersuchung fetaler Gesichtsanomalien erforderlich ist. Vierdimensionaler Ultraschall ist eher eine Spielerei und wird nur in wenigen Fällen benötigt. Im Vergleich dazu fügt er lediglich eine Zeitachse hinzu, um dynamische dreidimensionale Bilder in Echtzeit anzuzeigen. Anstatt sich daher um die Vereinbarung eines Termins für eine Ultraschalluntersuchung zu bemühen, sollten werdende Mütter sich lieber etwas Zeit nehmen, um einen vertrauenswürdigen Ultraschall-Arzt zu finden. |
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