Bei Patienten mit einer Schilddrüsenüberfunktion sind geschwollene Augen ein häufiges körperliches Symptom, das jedoch durch bestimmte Behandlungen gelindert werden kann. Hyperthyreose ist eine chronische Krankheit und wir müssen unseren Lebensstil anpassen. Obwohl sie nicht vollständig geheilt werden kann, können wir dadurch unser normales Leben aufrechterhalten und das Auftreten verschiedener nachteiliger Faktoren vermeiden. Bei der Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion muss auf die Sicherheit der Ernährung geachtet werden. Bleiben die durch eine Schilddrüsenüberfunktion verursachten geschwollenen Augenlider also ein Leben lang bestehen? 1. Behandlungsmethoden Die am häufigsten verwendete klinische Behandlung von Exophthalmus sind Kortikosteroide wie Prednison, die bestimmte therapeutische Wirkungen haben und einfach anzuwenden sind. Die Wirkung ist jedoch langsam, der Krankheitsverlauf lang und es gibt viele Nebenwirkungen. Andere Immunsuppressiva wie Cyclochrom A und Cyclophosphamid haben zwar gewisse therapeutische Wirkungen, aber erhebliche Nebenwirkungen. Die Wirksamkeit anderer Methoden wie Strahlentherapie, Bluttransfusionstherapie und sogar der chirurgischen Behandlung eines schweren Exophthalmus ist noch ungewiss. Einige Menschen verwendeten zur Behandlung auch Yunke, doch abgesehen von der Linderung einiger Symptome hatte es keine erkennbare Wirkung auf den Exophthalmus. Tatsächlich hat die chinesische Medizin bei der Diagnose und Behandlung von Hyperthyreose nur wenige Nebenwirkungen und ihre Wirksamkeit ist anerkennenswert. Die häufigste klinische Behandlung von Exophthalmus ist die chinesische Medizin. Es kann Hyperthyreose-Tee verwendet werden, der eine gewisse Wirksamkeit hat und einfach anzuwenden ist. 2. Pflege 1. Menschen mit Diplopie tragen eine einseitige Augenklappe. Dies dient vor allem der Sicherheit der Patienten. Diplopie wird durch die fehlende Konvergenz beider Augen verursacht. Menschen mit Diplopie sehen Doppelbilder, was ihren Alltag, das Gehen und Sprechen beeinträchtigt und sie verletzungsanfällig macht, insbesondere beim Gehen. Wenn Sie eine einseitige Augenklappe tragen und die Objekte als eins sehen, besteht dieses Problem nicht. 2. Tragen Sie beim Ausgehen eine getönte Brille, um Lichtreizungen sowie Schäden durch Staub und Fremdkörper zu vermeiden. Auf dem Markt gibt es viele farbige Brillen, die lediglich einen ästhetischen Effekt haben, aber keine wirkliche Lichtblockierungsfunktion haben. Daher wird generell empfohlen, qualitativ hochwertigere, dunkle Brillen mit größeren Gläsern und Rahmen zu wählen, um den Zweck der Lichtblockierung und Staubabdichtung zu erreichen. 3. Verwenden Sie häufig Augentropfen, um Ihre Augen zu befeuchten und übermäßige Trockenheit zu vermeiden. Den Patienten sollte die richtige Anwendung von Augentropfen beigebracht werden. Tropfen Sie das Arzneimittel nicht direkt auf die Hornhaut. Drücken Sie das untere Augenlid zusammen und tropfen Sie 1-2 Tropfen hinein, drehen Sie den Augapfel, lassen Sie das untere Augenlid vorsichtig los und drücken Sie bei Bedarf die Nasenwurzel zusammen, um zu verhindern, dass das Arzneimittel in den Eingang des Tränennasengangs gelangt. 4. Tragen Sie vor dem Schlafengehen eine antibiotische Augensalbe auf und bedecken Sie beide Augen mit einer sterilen Kochsalzlösungsgaze. Dies soll zum einen der Entstehung von Entzündungen vorbeugen und zum anderen den Patienten das Einschlafen erleichtern. Bei Patienten mit leichtem Exophthalmus stellt dies kein Problem dar, bei Patienten mit schwerem Exophthalmus führt der unvollständige Lidschluss jedoch zu Schlafstörungen und erschwert das Einschlafen. Das Bedecken beider Augen mit steriler Kochsalzgaze kann die Hornhaut befeuchten und übermäßige Trockenheit verhindern. Andererseits kann es Licht blockieren und den Patienten beim Einschlafen helfen. 5. Wenn der Patient ein Fremdkörpergefühl, ein Stechen oder Tränen im Auge verspürt, reiben Sie das Auge nicht direkt mit den Händen, da die Hände Bakterien übertragen und eine Infektion verursachen können. Der Patient kann gebeten werden, seine Hände zu waschen, bevor er sanft seine Augen berührt. Dies ist eine vorbeugende Behandlungsmethode für Exophthalmus, der durch Hyperthyreose verursacht wird. |
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