Bei der Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit ist Vorsicht geboten. Viele Medikamente dürfen in dieser Zeit nicht eingenommen werden bzw. nach Einnahme des Medikaments sollte mit dem Stillen aufgehört werden, da das Medikament sonst über die Muttermilch in den Körper des Kindes gelangt und dessen Gesundheit beeinträchtigt. Penicillin ist ein weit verbreitetes Medikament. Viele Menschen haben Angst, dass es den Körper ihrer Kinder schädigen könnte, wenn sie es einnehmen. Kann ich während der Einnahme von Penicillin stillen? Werfen wir unten einen Blick darauf. In der Gebrauchsanweisung für Penicillin steht zwar, dass bei Schwangeren und Stillenden Vorsicht geboten ist, das heißt, vor der Anwendung Vor- und Nachteile abzuwägen sind, nicht aber, dass abgestillt werden muss. So können Sie Ihr Baby weiterhin stillen. Richtlinien zur Medikamenteneinnahme während des Stillens Viele Mütter achten bei der Medikamenteneinnahme während der Stillzeit nur darauf, ob die Medikamente die Milchproduktion beeinträchtigen und denken kaum über die Auswirkungen der Medikamente auf das Baby nach oder wissen einfach nicht, welche Medikamente Auswirkungen auf das Baby haben. Tatsächlich können viele Medikamente über die Muttermilch in den Körper des Babys gelangen und dort Auswirkungen haben. Obwohl die Konzentration mancher Medikamente, die in die Muttermilch gelangen, sehr gering ist, können sie dem zarten Körper des Säuglings dennoch großen Schaden zufügen. Gleichzeitig gehen die meisten Medikamente, die stillende Frauen einnehmen, in unterschiedlichem Ausmaß in die Muttermilch über, und die Fähigkeit des Neugeborenen, Medikamente zu verstoffwechseln und auszuscheiden, ist noch nicht ausgereift. Neugeborene scheiden Medikamente sehr langsam aus. Wenn Erwachsene beispielsweise Koffein zu sich nehmen, wird die Hälfte des Koffeins in weniger als 4 Stunden ausgeschieden, Neugeborene brauchen jedoch mehr als 80 Stunden, um es auszuscheiden. Da Neugeborene bestimmte Arzneimittel, wie etwa Koffein, unter Umständen besonders schlecht ausscheiden, können sich die Probleme verschlimmern, wenn ihnen diese Arzneimittel wiederholt über die Muttermilch verabreicht werden. Deshalb sollten stillende Mütter auf den Genuss koffeinhaltiger Getränke verzichten, da dies das Baby sonst aufregen könnte. Daher müssen Sie bei der Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit vorsichtig sein und darauf achten, ob die Arzneimittel in die Muttermilch übergehen und ob sie bei Inhalation dem Baby schaden. |
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