Impfstoffe sind im modernen Leben unverzichtbare Medikamente. Die Vorbeugung einer Infektion mit Krankheiten durch Impfstoffe ist der wirksamste Weg, die Quelle des Virus zu unterbinden. Der Zeitpunkt der Impfung ist sehr wichtig. So sollte die Impfung altersmäßig möglichst früh erfolgen, da die Abwehrkräfte des Körpers in der frühen Entwicklungsphase noch relativ gering sind. Spielt auch die Saisonalität eine Rolle? Schauen wir uns an, ob es sinnvoll ist, sich im Sommer impfen zu lassen? Ich hoffe, dass es jeder verstehen kann. Eine Impfung im Sommer hat keine Auswirkungen. In den Augen der Eltern wird oft eine bestimmte Art von Impfstoff als der wichtigste Impfstoff angesehen. Tatsächlich ist diese Aussage unwissenschaftlich. Denn in vielen Ländern sind einige Impfstoffe der Klasse II auch in den Impfstoffen der Klasse I enthalten und haben gleichermaßen eine große Bedeutung. Sehr lohnenswert ist beispielsweise die Impfung gegen den Pneumokokken-Impfstoff, einen Impfstoff der Klasse II mit einer vergleichsweise geringen Impfquote. Deshalb sollten Eltern die Wichtigkeit einer Impfung nicht anhand der Höhe der Impfung beurteilen, sondern konkrete Fragestellungen gezielt analysieren. Wenn Ihre Familie finanziell gut gestellt ist, können Sie über die Impfung der zweiten Kategorie nachdenken. 1. Impfung im Alter von einem Monat Es ist landesweit vorgeschrieben, dass Babys gleich nach der Geburt geimpft werden. Wenn das Baby einen Monat alt ist, wächst sein Körper schnell und die ursprünglichen Impfstoffe können den Bedarf nicht mehr decken. Daher muss das Baby mit einem Hepatitis-B-Impfstoff geimpft werden. Vor der Impfung sollten Eltern ihr Baby am besten einen Monat lang einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Neugeborene erkranken normalerweise vor dem ersten Monat an Gelbsucht und die Zeit bis zum Abklingen der Gelbsucht ist von Person zu Person unterschiedlich. Wenn das Baby Ekzeme oder Gelbsucht hat. Eine Impfung ist nicht möglich. 2. Achten Sie auf die Beobachtungszeit Nach jeder Impfung erinnert der Arzt die Eltern daran, 30 Minuten in der Klinik zu bleiben. Bei einer sehr geringen Anzahl von Babys treten innerhalb von 30 Minuten nach der Impfung möglicherweise keine Nebenwirkungen auf. Impfstoffe enthalten Proteine und andere Inhaltsstoffe und Säuglinge und Kleinkinder können leicht Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe entwickeln. Normalerweise erscheint es nach etwa 30 Minuten. Sollten während der Beobachtungszeit bei Ihrem Baby allergische Symptome auftreten, kann eine rechtzeitige Behandlung erfolgen. 3. Umgang mit dem Nadelloch Baden Sie Ihr Baby 24 Stunden nach der Impfung nicht. Achten Sie beim Baden Ihres Babys auf den Arm mit der Nadelwunde. Erwachsene sollten dabei sanft sein und die Wunde des Babys auf keinen Fall berühren, da das Baby sonst zu weinen beginnt. Wenn Sie eine Geschwürbildung an der Einstichstelle feststellen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich über Desinfektionsmethoden beraten lassen. Tragen Sie je nach Situation das vom Arzt empfohlene Arzneimittel auf das Einstichloch auf oder wenden Sie andere mögliche Methoden an. |
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