Jeder möchte, dass seine Zähne gerade und weiß sind, doch manche Zahndeformationen bereiten vielen Menschen Kopfschmerzen, insbesondere bei einigen auffälligen Zähnen, wie den Vorderzähnen. Sobald eine Deformation vorliegt, ist sie besonders auffällig. Glücklicherweise gibt es heute viele Möglichkeiten, Deformationen zu korrigieren, und wir können mithilfe moderner kieferorthopädischer Methoden Veränderungen bewirken. Schauen wir uns nun die Methode zur Korrektur der oberen Vorderzähne an. Unter Kieferorthopädie versteht man die Begradigung von Zähnen und die Korrektur von Fehlstellungen im Biss. Die Kieferorthopädie befasst sich hauptsächlich mit der Ätiologie, Diagnose und Analyse, Vorbeugung und Behandlung von Zahnfehlstellungen. Durch die Kieferorthopädie können schöne Zähne erzielt werden. Der englische Name der Kieferorthopädie setzt sich aus drei griechischen Wurzeln zusammen, die „Zähne“, „Korrektur“ und „Disziplin“ bedeuten, also das, was wir als „Zähnekorrektur“ bezeichnen. Indikationen 1. Patienten mit Zahnengstand: Die Zähne werden nach innen und außen gedrückt, was unansehnlich ist, die Reinigung erschwert, kariesanfällig ist, leicht zur Zahnsteinbildung führt und zu Parodontitis führt. 2. Der vordere Kreuzbiss wird auch als „Unterbiss“ bezeichnet und ist dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Vorderzähne über die oberen Vorderzähne hinaus beißen. Manche Menschen haben nur einen Kreuzbiss der Zähne; manche Menschen haben nicht nur einen Kreuzbiss der Zähne, sondern auch Gesichtsknochendeformationen, die als skelettaler Kreuzbiss bezeichnet werden und durch eine unzureichende Entwicklung des Oberkieferknochens (Retrusion) und eine übermäßige Entwicklung des Unterkieferknochens (Protrusion) gekennzeichnet sind, was zu einer Vertiefung in der Mitte des Gesichts und einem halbmondförmigen Profil führt, was sowohl das Aussehen als auch die Funktion beeinträchtigt. 3. Bei Patienten mit Diastematitis kommt es zu großen Abständen zwischen den Zähnen. 4. Tiefer Überbiss: auch als „vorstehende Zähne“ bekannt, wobei sich dieser teilweise nur als vorstehende obere Vorderzähne oder umgedrehte untere Vorderzähne manifestiert, bei anderen handelt es sich um Skelettdeformationen. Bei manchen dieser Menschen stehen die oberen Vorderzähne und das obere Zahnfleisch zu weit nach vorne, während das Kinn hinter der Oberlippe zurückgezogen ist oder sie überhaupt kein Kinn haben. 5. Bei der bimaxillären Protrusion, also dem Vorstehen der oberen und unteren Vorderzähne, kommt es zu einer Lippenprotrusion, und der Patient muss Kraft aufwenden, um die Lippen zu schließen, wobei die Lippen geöffnet bleiben und die Zähne freiliegen. 6. Posteriorer Kreuzbiss und Verriegelungsbiss: beeinträchtigen die Kaufunktion und können langfristig zu Deformationen des Ober- und Unterkiefers führen. 7. Patienten mit tiefem Überbiss (zu tiefes Beißen der Vorderzähne): Beim Zubeißen sind die unteren Vorderzähne nicht zu sehen, manche Menschen weisen zudem Skelettdeformationen auf, die sich in einer verkürzten unteren Gesichtshälfte äußern. Durch diese Deformität kann es leicht zu Verletzungen des oberen Zahnfleisches kommen, was zu Parodontitis der Vorderzähne und zu Erkrankungen der Gesichtsgelenke führen kann. |
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