Heutzutage wird der menschliche Körper durch verschiedene Impfungen geschützt, wodurch die Häufigkeit vieler Erkrankungen deutlich reduziert oder sogar ganz verhindert wird. Einige Krankheiten können jedoch nicht durch Impfungen verhindert werden, sondern sind nur auf die eigene Immunität angewiesen. Daher können Sie bei der Injektion des Impfstoffs entsprechend Ihren Bedürfnissen wählen. Ist beispielsweise eine Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln notwendig? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Die MMR-Impfung ist ein Muss! Die Impfung ist die bequemste, kostengünstigste und wirksamste Methode zur Vorbeugung und Bekämpfung von Masern, Röteln und Mumps. Masern, Röteln und Mumps sind allesamt akute, durch Viren verursachte Infektionskrankheiten der Atemwege. Sie verbreiten sich leicht unter Kindern und Jugendlichen. Bei manchen Kindern können sich schwere Komplikationen entwickeln, die eine große Gefahr für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen darstellen. Der Mensch ist grundsätzlich anfällig für Masern, Röteln und Mumps. Diese werden vorwiegend durch Tröpfcheninfektion übertragen, können aber auch durch mit Speichel verunreinigte Kleidung, Nahrungsmittel und Spielzeug übertragen werden. Die virushaltigen Sekrete werden durch Atmung, Husten usw. des Patienten aus dem Körper ausgeschieden und bilden virale Aerosole, die in der Luft schweben. Anfällige Personen können sich anstecken, indem sie Orte betreten, an denen sich die Patienten aufgehalten haben, ohne Kontakt mit ihnen zu haben. Dies kann besonders leicht in überfüllten Kindergärten, Schulen, Einkaufszentren usw. passieren. Masern können durch eine Lungenentzündung, andere durch Bakterien oder Viren verursachte Sekundärinfektionen der Atemwege, eine akute postmasernbedingte Enzephalitis, Myokarditis, Mittelohrentzündung usw. kompliziert werden. Nach einer Rötelninfektion können bei Kindern neben Fieber und Hautausschlag auch Komplikationen wie Rötelnenzephalitis und Myokarditis auftreten. Schwere Fälle können zum Tod führen, was die körperliche und geistige Gesundheit der Kinder ernsthaft gefährdet. Mumps kann eine Oophoritis, Orchitis (eine der Ursachen für Unfruchtbarkeit), Meningitis und Myokarditis hervorrufen. Bei Kindern kann die durch Mumps verursachte Taubheit zu dauerhaftem Hörverlust führen. Wenn eine schwangere Frau mit dem Masern-, Röteln- oder Mumpsvirus infiziert ist, wird der Fötus durch die Plazenta infiziert. Dies kann zu Fehlgeburten, Frühgeburten oder verschiedenen angeborenen Schäden beim Baby führen, beispielsweise angeborenen Herzfehlern, Taubheit, Blindheit, geistiger Behinderung sowie Entwicklungsverzögerungen, Osteitis, thrombozytopenischer Purpura, Hepatosplenomegalie, hämolytischer Anämie und anderen angeborenen Folgen, die keine Missbildungen darstellen. |
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