Ekzeme sind eine weit verbreitete Hautkrankheit, die der Gesundheit der Menschen großen Schaden zufügt. In den meisten Fällen werden Ekzeme bei Säuglingen durch Hitze verursacht. Daher müssen Ekzeme rechtzeitig behandelt werden, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Säuglinge und Kleinkinder befinden sich jedoch in der Impfphase. Was passiert, wenn sie gegen Neurodermitis geimpft werden? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ich hoffe, dass sie jeder verstehen kann. Was passiert, wenn ein Baby mit Ekzemen geimpft wird? Wenn das Ekzem leicht und lokal begrenzt ist, können grundsätzlich Injektionen eingesetzt werden. Während der Menstruation wurde ein frisch gepresster Hepatitis-B-Impfstoff injiziert und eine Beobachtung durchgeführt. Wenn sich das Ekzem verschlimmerte, ging man zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus. Wenn das Baby während des Stillens an Ekzemen leidet, sollte die Mutter keine reizenden Nahrungsmittel wie Fisch, Garnelen, Meeresfrüchte, Lamm und Rindfleisch essen. Essen Sie einfach weniger tierische Proteine. Essen Sie auch keine scharfen Speisen wie Paprika, Zwiebeln, Knoblauch und Wein. Was tun, wenn Ihr Baby Ekzeme hat? 1. Achten Sie darauf, dass die Bettwäsche und Kleidung Ihres Kindes trocken bleiben. Da Säuglinge und Kleinkinder häufig gestillt werden, schwitzen sie stark, was unmittelbar zu Feuchtigkeit in der Bettwäsche und Kleidung der Kinder führt. Häufiges Schwitzen bei Kindern kann zudem leicht zu Ekzemen führen. Deshalb sollten Kinderbettwäsche und -kleidung häufig getrocknet, gewechselt und gewaschen werden. 2. Ältere Kinder müssen sich wegen der Schmerzen und des Juckreizes, die das Ekzem verursacht, rechtzeitig die Nägel schneiden. Gleichzeitig sollten Sie vermeiden, dass sie sich an der Ekzemstelle kratzen. Achten Sie darauf, ihnen nicht zu oft scharfe oder fettige Speisen zu geben. 3. Da die Haut von Neugeborenen relativ empfindlich ist, müssen Sie bei der Auswahl der Medikamente auf Sicherheit achten, um Hautschäden vorzubeugen. Versuchen Sie, keine Salben aus der Apotheke zu kaufen und diese selbst auf Ihre Haut aufzutragen. Sie sollten Ihren Kauf unter der Aufsicht eines Arztes tätigen. Bezüglich möglicher Impfnebenwirkungen und einer Neurodermitisverschlechterung müssen Vor- und Nachteile abgewogen und wichtige Impfungen zeitnah verabreicht werden. Wenn sich das Kind in der akuten Phase des Ekzems befindet, ist es natürlich am besten, die Impfung zu verschieben. Die Impfung kann durchgeführt werden, nachdem das Ekzem unter Kontrolle ist. Obwohl eine Impfung das Ekzem verschlimmern kann, ist die Häufigkeit nicht hoch und es handelt sich nicht um schwerwiegende Fälle. Daher sollten wichtige Impfungen, die rechtzeitig verabreicht werden müssen, trotzdem verabreicht werden, da es sonst bei einer Infektion zu schwerwiegenden Folgen kommen kann. Während der Impfung können Sie Ihren Kinderarzt zu den Ekzemen Ihres Kindes befragen. Nach der Impfung müssen Eltern Veränderungen des Zustands genau beobachten. Wenn sich der Zustand verschlechtert, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. |
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