Asthma ist eine sehr häufige Atemwegserkrankung. Es gibt viele Ursachen für die Krankheit, die angeboren oder erworben sein können. Bei einem Asthmaanfall treten Symptome wie Atembeschwerden, Engegefühl in der Brust, Schwindel usw. auf, sodass rechtzeitig Erste Hilfe erforderlich ist, da sonst Erstickungsgefahr besteht. Darüber hinaus sind Asthmaanfälle sehr gefährlich, daher ist es notwendig, die erforderlichen Erste-Hilfe-Kenntnisse bei Asthma zu beherrschen. Wie sollten Sie bei einem Asthmaanfall Erste Hilfe leisten? 1) Reduzieren Sie den psychischen Druck des Patienten, beseitigen Sie Angst und Sorge, aber verwenden Sie Beruhigungsmittel mit Vorsicht. Helfen Sie dem Patienten, sich in eine sitzende oder halb liegende Position zu bringen, oder lassen Sie ihn mit einem Kissen in der Hand und nach vorne gebeugtem Rücken auf dem Bett knien. Diese Position erleichtert dem Patienten das Atmen. Knöpfen Sie den Kragen auf und lockern Sie den Gürtel, um Druck auf Brust und Bauch sowie unnötige Bewegungen zu vermeiden. Beseitigt Mund- und Nasensekrete und hält die Atemwege offen. 2) Bei mittelschweren oder schweren Asthmaanfällen sind die Atemwege blockiert und die Alveolarventilation unzureichend, was zu einer offensichtlichen Hypoxie im Körper führt und rechtzeitig mit Sauerstoff ergänzt werden muss. Wenn der Patient starke Atembeschwerden sowie blaue Lippen und Nägel hat, sollte ihm schnellstmöglich Sauerstoff verabreicht werden. Nehmen Sie schnell die Sauerstoffflasche heraus und lassen Sie den Patienten über eine Nasenkanüle oder Maske einen High-Flow-Sauerstoff von 3 Litern pro Minute einatmen. Patienten mit Asthma sollten im Alltag auf folgende Aspekte vorbereitet sein: ① Verwenden Sie einen Sauerstoffbeutel (Sauerstoffkissen) oder eine Sauerstoff-Druckgasflasche und füllen Sie diese vor dem Gebrauch immer mit Sauerstoff. ② Vor dem Einatmen sollte Sauerstoff in einer wasserdichten Flasche richtig erwärmt und befeuchtet werden, um zu verhindern, dass der Sauerstoff zu trocken oder zu kalt ist und die Atemwege reizt. Außerdem kann er den Auswurf verdünnen und so das Abhusten erleichtern. 3) Inhalieren Sie das Aerosol von Salbutamol oder Salbutamol (Ventolin), drücken Sie 1-2 Sprühstöße, nicht mehr als 6-8 Sprühstöße pro Tag. Nehmen Sie dreimal täglich 2–4 mg Ventolin oral ein. 4) Halten Sie den Patienten warm, sorgen Sie für eine ruhige Umgebung und ermutigen Sie ihn, bei der Behandlung mitzumachen. 5) Der Patient darf sich nicht in der Nähe von Familienmitgliedern aufhalten und muss für frische Luft in seiner Umgebung sorgen. Der Raum muss belüftet und die Luft muss frisch sein, es darf jedoch keine Zugluft geben. Vermeiden Sie reizende Gase wie Kerosin, Rauch, Farbe usw. im Raum. Es gibt viele Gründe, die Asthmaanfälle auslösen können, wie z. B. Gefühlsschwankungen, übermäßige körperliche Betätigung usw., die alle Asthma auslösen können. Darüber hinaus ist Asthma nicht heilbar. Es ist eine lebenslange Krankheit. Daher ist es bei Asthmaanfällen wichtig, rechtzeitig behandelt zu werden, da sonst die beste Behandlung verzögert wird. Es wird empfohlen, dass Asthmapatienten Antiasthmatika bei sich tragen. |
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