Zervikale Instabilität ist eine Erkrankung der Gebärmutterhalswirbelsäule, an der viele ältere Menschen leiden. Eine zervikale Instabilität entsteht vor allem durch übermäßigen Druck auf die Halswirbelsäule, der zu einer Deformation der Halswirbelsäule führt und die Bewegung der Halswirbelsäule für die Betroffenen sehr unangenehm macht. Viele Patienten mit zervikaler Instabilität verspüren große Schmerzen und Schwierigkeiten beim Drehen der Halswirbelsäule. Was sind also die Symptome einer zervikalen Instabilität? Eine zervikale Instabilität wird auch als zervikale Instabilität bezeichnet. Unter zervikaler Instabilität versteht man ein Syndrom, das durch eine anatomische Verschiebung der Halswirbelsäule über ihre physiologische Grenze hinaus unter physiologischer Belastung und durch das Auftreten entsprechender klinischer Symptome verursacht wird. Aufgrund der zunehmenden Intensität des modernen Lebens steigt die Erkrankungsrate und ist zu einer häufigeren Ursache für Nacken- und Schulterschmerzen, Schwindel, Engegefühl in der Brust und sogar Taubheitsgefühl und Schmerzen in beiden oberen Gliedmaßen geworden. Klinische Manifestationen Instabilität ist eine häufige Ursache für Schulterschmerzen und degenerative zervikale Instabilität hat viele klinische Erscheinungsformen. 1. Schmerzen im Nacken, in den Schultern oder den oberen Gliedmaßen, insbesondere bei Personen, die lange Zeit mit gesenktem Kopf sitzen. Sie haben oft das Gefühl, dass sich die Nacken- und Schulterschmerzen verschlimmern, wenn sie lange Zeit mit gesenktem Kopf sitzen, und sie fühlen sich im Nacken und oberen Rücken steif und müde, und beide oberen Gliedmaßen fühlen sich schwer und geschwollen an. Im Frühstadium können entsprechende Rückwärtsbewegungen die Symptome lindern. 2. Zu den sensorischen Störungen zählen häufig Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühl oder Schmerzen, Steifheit, Kältegefühl und verminderte Sensibilität in den Gliedmaßen (insbesondere in den Fingern der oberen Gliedmaßen). Das Hauptsymptom ist ein vermindertes Schmerzempfinden in beiden oberen Gliedmaßen und Händen. 3. Bewegungsstörungen: Der Patient spürt eine Schwächung der Gliedmaßenmuskulatur, hat einen schlechten Handgriff und unbewegliche Finger und kann mit den Händen keine kleinen Bewegungen mehr ausführen. 4. Weitere Symptome können Taubheitsgefühl und Schmerzen auf der Kopfhaut, Kopfschmerzen und Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Tinnitus, verschwommenes Sehen, Schwindel und unsicherer Gang sein. Bei der Untersuchung fielen lokale Schmerzen im Nackenbereich, vor allem in den Segmenten C4 bis C7, sowie ein Krampf der Halsmuskulatur auf. Die Beugung und Streckung des Nackens sind durch Schmerzen eingeschränkt, die neurologische Untersuchung ist jedoch häufig unauffällig und der passive Bewegungsbereich der Schulter ist normal. |
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