Zähne sind ein sehr wichtiger Teil der menschlichen Körperstruktur. Bei der täglichen Ernährung kann das Zähneknirschen die Aufnahme und Verdauung von Nahrungsmitteln verbessern. Wenn Probleme auftauchen, wird sich dies natürlich auf das normale Leben der Menschen auswirken. Obwohl Zähne hart sind, sind sie auch sehr zerbrechlich. Manche Menschen empfinden es im Alltag als große Schmerzen, wenn sie sich mit den Zähnen stoßen. Was sind also die Gründe für diese Situation? Wenn Sie beim Zähneklopfen Zahnschmerzen verspüren, welche Methode sollten Sie anwenden, um das Problem zu lösen? Als Perkussionsschmerz bezeichnet man eine Untersuchungsmethode, bei der Ärzte durch Beklopfen eines Zahnes feststellen, ob eine Erkrankung vorliegt. Hinweis: Da sich manchmal nicht genau bestimmen lässt, welcher Zahn schmerzt, ist eine gezielte Klopfsuche notwendig. 1. Häufige Ursachen für Zahnschmerzen ① Zahnkaries Karies verläuft im Anfangsstadium meist symptomlos. Wenn die kariöse Höhle größer und tiefer wird, können beim Essen Zahnschmerzen auftreten. Der Schmerz wird durch den Verzehr von Süßigkeiten oder zu kalten oder zu warmen Speisen noch verstärkt. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zunächst eine säurefeste und schmerzstillende Zahnpasta verwenden, Ihre Zähne mit warmem Wasser putzen und bei Bedarf Volksheilmittel zur Schmerzlinderung anwenden. Die wirksamste Behandlungsmethode sollte jedoch das Füllen der Hohlräume sein. ② Pulpitis Die Ursache liegt meist in einer Pulpainfektion, die durch tiefe Karies ohne Füllung oder durch chemische Medikamente oder Temperaturstimulation verursacht wird. Der Schmerz ist spontan, paroxysmal und stark und kann durch Kälte- oder Hitzestimulation sowie Klopfschmerzen verursacht werden. Der Schmerz ist spontan, paroxysmal und stark Wenn die Zahnschmerzen durch eine Pulpitis verursacht werden, können Sie zur Schmerzlinderung Ibuprofen oral einnehmen und es zweimal täglich anwenden. ③ Apikale Parodontitis Es breitet sich häufig von der Pulpitis zur Wurzelkanalöffnung aus und verursacht eine Entzündung des Gewebes um die Wurzelspitze. Zu den Symptomen gehören anhaltende Zahnschmerzen. Der betroffene Zahn fühlt sich verlängert an, ist offensichtlich schmerz- und druckempfindlich und kann nicht in Nahrung beißen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen, beispielsweise dreimal täglich 0,5 Gramm Vancomycin Nr. 4, dreimal täglich 0,4 Gramm Metronidazol oder dreimal täglich 25 mg Indomethacin, und weiche Nahrung zu sich nehmen. Zur Schmerzlinderung im Notfall können Sie auch Volksheilmittel verwenden. Eine Wurzelkanalbehandlung sollte nach Abklingen der Entzündung erfolgen. ④ Zahntrauma Wenn Sie versehentlich stürzen, sich verletzen oder beim Essen in Sand beißen, können Ihre Zähne brechen oder Risse bekommen, was zu Zahnschmerzen führt. Sie können zunächst entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen oder auf Volksheilmittel zurückgreifen, um die Schmerzen zu lindern. Wer unter diesen Beschwerden leidet, sollte sich zur Behandlung in die zahnärztliche Abteilung begeben. Sie können zunächst entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen ⑤Perikoronitis der Weisheitszähne Die Ursache dieser Krankheit sind im Allgemeinen Probleme beim Durchbruch der Weisheitszähne und mangelhafte Mundhygiene. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zur Behandlung und Schmerzlinderung einige entzündungshemmende Medikamente einnehmen. Und der retinierte Zahn wird nach Abklingen der Entzündung gezogen. Darüber hinaus können Grippe, Trigeminusneuralgie, Kieferzysten oder Tumore, Bluthochdruck und Herzerkrankungen manchmal Zahnschmerzen verursachen. Wer über Zahnschmerzen klagt, aber keine Zahnläsionen hat, sollte daher nicht blindlings Schmerzmittel konsumieren. Gehen Sie stattdessen rechtzeitig ins Krankenhaus, um eine fachärztliche Diagnose und Behandlung zu erhalten. ⑥Akute Parodontitis Dies liegt vor allem daran, dass sich der Weisheitszahn in der falschen Position befindet und ein Teil der Zahnkronenoberfläche vom Zahnfleisch bedeckt ist, wodurch häufig Speisereste hängen bleiben und leicht bakterielle Infektionen und Entzündungen entstehen können. Die Folge sind Rötungen und Schwellungen des Zahnfleisches sowie anhaltende Schmerzen, manchmal begleitet von Halsschmerzen und der Unfähigkeit, den Mund weit zu öffnen. Als Perikoronitis bezeichnet man die Entzündung rund um die Weisheitszahnkrone. ⑦ Starker Zahnschmelzverschleiß Zahnschmelz wird allgemein als Zahnschmelz bezeichnet. Da Zähne lange Zeit für das Kauen von Nahrung zuständig waren, wird die äußerste Schicht des Zahnschmelzes allmählich abgenutzt, wodurch die zweite Schicht des Dentins freigelegt wird. Da im Dentin Nervenenden verteilt sind, können Sie Schmerzen verspüren, wenn Sie Kälte, Hitze oder mechanische Reize ausgesetzt werden. ⑧ Keilförmiger Defekt im zervikalen Bereich Aufgrund von Zahnfleischrückgang und harten Zahnbürstenborsten ist der Zahnschmelz auf der Zahnoberfläche in der Nähe des Zahnfleisches sehr dünn. Durch die Reibung der Borsten beim Zähneputzen wird der Zahnschmelz häufig abgenutzt, und das freiliegende Dentin ist weicher und wird durch die Borsten in tiefere Vertiefungen abgerieben, was zu Schmerzen führt. 2. Was tun bei Zahnschmerzen 1. Anhaltende Schmerzen Es bestehen anhaltende, klar lokalisierbare Schmerzen im Zahnfleisch, ein Schwebegefühl in den Zähnen und deutliche Schmerzen beim Klopfen auf die Zähne oder beim Beißen auf Gegenstände. Dies deutet darauf hin, dass eine Entzündung in die Wurzelspitze eingedrungen ist. Die Behandlung ist recht aufwändig und das Notfallprinzip besteht in der „Dekompression und Drainage“ – dem Bohren einer Öffnung in der Mitte des Zahns, um das Abfließen des entzündlichen Sekrets zu ermöglichen und den Druck in der Pulpahöhle zu senken. Nach der Anfertigung von Röntgenaufnahmen wird je nach Befund eine Wurzelkanalbehandlung oder eine plastische Zahnverjüngung gewählt. 2. Schmerzen an der Zahnwurzel Es treten anhaltende Schmerzen in den Wurzelzähnen (Weisheitszähne, dritte Backenzähne) auf, und die Schmerzen werden durch Berühren des Zahnfleisches verschlimmert. In schweren Fällen kann der Mund nicht geöffnet werden. Wenn der Zustand häufig auftritt, sollten die „Wurzelzähne“ gezogen werden, nachdem die Entzündung beseitigt ist. 3. Heiß, kalt, süß, sauer und schmerzhaft Zähne schmerzen, wenn sie Kälte, Hitze, Säure oder Süße ausgesetzt sind. Entfernen Sie den Reizstoff und der Schmerz verschwindet. Pigmentablagerungen auf den Zähnen, am häufigsten Karies. Auf der Zahnoberfläche am Zahnfleischrand ist keine Pigmentierung vorhanden und der Defekt ist tief und keilförmig. Beide Zahnerkrankungen sind mild und können durch eine restaurative Behandlung gelindert werden. Wenn die Dentinempfindlichkeit jedoch auf einen Zahnfleischrückgang zurückzuführen ist, ist der Behandlungsvorgang komplizierter. 4. Zahnfleischschmerzen Ständige Zahnschmerzen, begleitet von Rötung, Schwellung, Lockerung und oft auch von den Symptomen einer Speiserestenbildung, sind eine Manifestation einer Parodontitis. 5. Spontane Wehen Spontane Schmerzen im Zahnfleisch können nicht lokalisiert werden und verschlimmern sich im Schlaf. Schmerzen können durch Kälte- oder Wärmereize hervorgerufen werden und bleiben auch nach Wegfall der Reize noch eine Weile bestehen. Die Schmerzen strahlen ins Ohr und in den Schläfenbereich aus. Es bedeutet, dass das Zahnmark entzündet ist und der „faule Nerv“ behandelt werden muss. Nach der Entfernung des „faulen Nervs“ des Zahns kann eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. 6. Schmerzen beim Beißen auf harte Gegenstände Schmerzen beim Beißen auf harte Gegenstände und eine Vorgeschichte mit Schlägen auf harte Gegenstände wie Steine. Die Zähne können Risse aufweisen und in schweren Fällen können die Zähne brechen. Der Behandlungsplan richtet sich nach der Tiefe des Risses: Ist der Zahn locker, muss er gezogen werden. Wenn der Zahn flach ist, kann er nach der Anbringung einer Krone erhalten bleiben. |
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