Die Mundhöhle ist ein sehr wichtiger Teil der menschlichen Körperstruktur, da die tägliche Nahrungsaufnahme des Menschen über die Mundhöhle erfolgt. Der Mund ist auch ein wichtiger Teil des Atmungssystems. Manche Menschen stellen jedoch manchmal fest, dass sie einen Tumor am Gaumen haben. In einem solchen Fall macht man sich natürlich Sorgen, dass man seinem Mund oder seinen Fähigkeiten noch weitere, schwerwiegendere Schäden zufügt. Was sind die spezifischen Arten von Mund- und Gaumentumoren? Was ist Mundkrebs? Unter Mundkrebs versteht man bösartige Tumoren in der Mundhöhle. Zu 80 % handelt es sich dabei um Plattenepithelkarzinome. Dazu zählen Zungenkrebs, Wangenkrebs, Zahnfleischkrebs, Gaumenkrebs, Lippenkrebs, Oberkiefer- und Unterkieferkrebs, Mundbodenkrebs, Oropharynxkrebs, Speicheldrüsenkrebs, Kieferhöhlenkrebs und Krebserkrankungen der Gesichtshaut. Charakteristisch für Mundkrebs sind schnelles Fortschreiten, weite Infiltration und eine schlechte Prognose. Klinische Manifestationen von Mundkrebs 1. Die Farbe der Mundschleimhaut verändert sich: beispielsweise weiß, rot, braun oder schwarz und lässt sich nicht abwischen. Normales Epithel ist rosa bis rötlich und das Vorhandensein von weißen oder roten polarisierten Farben ist abnormal. Wenn die Zungenspitze rot und weiß ist, handelt es sich um eine ernstere Erkrankung. Wenn die Zungenspitze dunkelrot und weiß ist, handelt es sich in 90 % der Fälle um Mundhöhlenkrebs im Frühstadium. 2. Geschwüre: Geschwüre der Mundschleimhaut, die seit mehr als zwei Wochen nicht verheilt sind. 3. Knoten: Es befindet sich ein unerklärlicher Knoten im Mund oder Hals (er muss bei Berührung nicht schmerzhaft sein). 4. Zungenbewegung und -wahrnehmung: Ist die Beweglichkeit der Zunge eingeschränkt und kommt es dadurch zu Schwierigkeiten beim Kauen, Schlucken oder Sprechen oder zu Gefühlsverlust oder Taubheitsgefühlen auf einer Seite der Zunge, sollte schnellstmöglich die Ursache dafür abgeklärt werden. 5. Kieferknochen und Zähne: Eine lokale Schwellung des Kieferknochens führt zu einer Gesichtsasymmetrie, manchmal begleitet von Missempfindungen (wie Taubheitsgefühl in der Unterlippe) oder lockeren Zähnen. 3. Vorbeugung von Mundkrebs 1. Reduzieren Sie lokale Reizungen in der Mundhöhle. Sie sollten zum Zähneputzen eine Zahnbürste mit weichen Borsten verwenden, weniger oder keine scharfen Speisen essen, den Verzehr von überhitzten oder heißen Speisen vermeiden und auf eine gute Mundhygiene achten. 2. Behandeln Sie lang anhaltende Geschwüre im Mund. Vitamine sollten rechtzeitig und angemessen ergänzt werden; Antibiotika sollten nicht über einen längeren Zeitraum missbraucht werden, um ein Ungleichgewicht der Bakterienflora im Körper und eine Infektion mit Candida albicans zu vermeiden. 3. Achten Sie darauf, ob in der Mundhöhle präkanzeröse Veränderungen wie Leukoplakie vorliegen. Ziehen Sie schiefe Zähne rechtzeitig, entfernen Sie scharfe Zähne, behandeln Sie durch Reibung verursachte Geschwüre an der Mundschleimhaut oder den Zungen, beseitigen Sie weiße Flecken und beugen Sie Krebs vor. |
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