Die Vor- und Nachteile des Konsums von mehr Sojamilch

Die Vor- und Nachteile des Konsums von mehr Sojamilch

Sojamilch ist sehr reich an pflanzlichem Eiweiß und wird oft als Gesundheitsgetränk bezeichnet. Viele Menschen trinken gerne Sojamilch, besonders zum Frühstück. Eine Tasse Sojamilch kann Menschen voller Energie machen. Natürlich bedeutet das nicht, dass das Trinken von Sojamilch nur Vorteile und keine Nachteile hat. Jede Art von Lebensmittel ist relativ, mit Vor- und Nachteilen, und Sojamilch ist keine Ausnahme. Was sind also die konkreten Vor- und Nachteile, wenn man mehr Sojamilch trinkt?

1. Sojamilch hat einen hohen Protein- und niedrigen Fettgehalt, was gut für den menschlichen Körper ist, und enthält Östrogen. Frauen sollten es häufig trinken, um ihre Immunität zu verbessern und die Alterung zu verzögern. Menschen mit schwacher Milz und Magenfunktion sollten es nicht häufig trinken, da es zu Verdauungsstörungen führt. Sie können es gelegentlich trinken, was sich positiv auf ihre Gesundheit auswirkt. Das Trinken von Sojamilch kann Bronchitis vorbeugen. Die in Sojamilch enthaltene Methylaminosäure kann den Krampf der glatten Bronchitismuskulatur verhindern und so die Bronchitisanfälle reduzieren und lindern.

2. Bohnen enthalten eine bestimmte Menge an Oligosacchariden, die Symptome wie Aufstoßen, Darmgrummeln und Blähungen verursachen können. Freunde mit Magengeschwüren sollten daher weniger davon essen. Patienten mit Gastritis und Nierenversagen benötigen eine eiweißarme Ernährung. Bohnen und ihre Produkte sind jedoch reich an Eiweiß und ihre Metabolite erhöhen die Belastung der Nieren, weshalb sie vermieden werden sollten. Das Oxalat in Bohnen kann sich mit Kalzium in den Nieren verbinden, wodurch leicht Steine ​​entstehen und die Symptome von Nierensteinen verschlimmert werden. Patienten mit Nierensteinen sollten Bohnen daher nicht essen.

3. Beachten Sie, dass Patienten mit akuter Gastritis und chronischer oberflächlicher Gastritis keine Sojaprodukte zu sich nehmen sollten, um eine übermäßige Magensäuresekretion und damit eine Verschlimmerung des Zustands oder eine Blähungen im Magen-Darm-Bereich zu vermeiden. Gicht ist eine Erkrankung, die durch eine Störung des Purinstoffwechsels verursacht wird. Sojabohnen sind reich an Purin, einer hydrophilen Substanz. Daher ist der Puringehalt von Sojabohnen, die zu Brei gemahlen werden, um ein Vielfaches höher als bei anderen Sojaprodukten. Deshalb ist Sojamilch für Gichtpatienten nicht geeignet.

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