Ein Mann und eine Frau sind nicht nur zusammen, weil sie sich lieben, sondern auch, weil sie das Gefühl haben, dass sie sehr gut zueinander passen. Manche Menschen stellen jedoch fest, dass sie nicht zueinander passen, wenn sie heiraten wollen. Zu diesem Zeitpunkt sollten sie sich nicht aufgrund des Einflusses von Familienmitgliedern oder einer sozialen Berufsethik für einseitige oder zweiseitige Personen entscheiden. Sie müssen klar miteinander kommunizieren und diskutieren. Nur wenn sie ihre inneren Gedanken aussprechen und die Forderungen des anderen verstehen, können die Probleme in dieser Hinsicht gelöst werden. 1. Immer wieder über dasselbe streiten Wenn sich ein Paar immer wieder über die gleiche Sache streitet, ist das, als würde es sich im Kreis drehen. Es löst keine Probleme und macht die beiden nur noch wütender und führt zu einem Teufelskreis. Expertenanalyse: Hinter dem Streit und den Auseinandersetzungen steckt Angst, denn tief im Inneren haben sowohl Mann als auch Frau Angst davor, verlassen, zurückgewiesen und als unangemessen angesehen zu werden. Nur wenn ein Paar einander vollkommen vertraut und bedingungslos liebt, zeigen sich auch seine Schwächen. Nur wenn wir die Auslöser des Konflikts finden und hart daran arbeiten, ihn zu ändern, können wir vermeiden, immer wieder über dieselben Dinge zu streiten. 2. Andere mit Pessimismus anstecken Ein Ehemann sagte: „Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, bin ich glücklich, aber meine Frau ist müde und gestresst von der Arbeit. Das verdirbt mir die Laune. Ich glaube, es ist einfacher, jemandem ein schlechtes Gefühl zu geben, als ihm ein gutes Gefühl zu geben.“ Expertenanalyse: Niederträchtige Emotionen können sich tatsächlich leicht gegenseitig beeinflussen. Man kann sich jedoch dafür entscheiden, sich von der schlechten Laune des Partners nicht beeinflussen zu lassen und darauf zu achten, optimistisch zu bleiben, wenn es dem Partner schlecht geht. Mit der Zeit kann die positive und optimistische Stimmung einer Person der anderen Hälfte dabei helfen, aus der gedrückten Stimmung herauszukommen. Geschlecht 3. Sich gegenseitig lächerlich machen Manche Menschen glauben, es sei sicherer, ihre Gefühle auszudrücken, als sich der anderen Person zu öffnen, so aggressiv dies auch sein mag. Denn dadurch können bei der anderen Person Gefühle wie Wut und Frustration aufkommen, ohne dass Sie Ihre wahren Gedanken zum Ausdruck bringen. Expertentipp: Machen Sie Ihre wahren Gedanken und das, was Sie sagen möchten, klar, bevor Sie es der anderen Person erzählen, und verwenden Sie niemals Wörter, die „Wut“ und „Ekel“ ausdrücken. 4. Sich zu viele Sorgen um die Gesundheit der anderen Person machen Ehefrauen beschweren sich oft darüber, dass ihre Ehemänner „ihre Gesundheit nicht ernst nehmen“, und haben dann das Gefühl, dass sie der Familie gegenüber keine Verantwortung übernehmen und ihre Frauen nicht lieben. Expertenanalyse: Es handelt sich um eine „Koexistenz“-Ehebeziehung, in der sich ein Partner für die Gesundheit des anderen verantwortlich fühlt und deshalb den anderen kontrolliert, was frustrierend sein kann. Die andere Person zu etwas zu zwingen, führt nur zu gegenseitiger Unzufriedenheit und Hass. Viele Paare glauben, dass sie im Einklang sein müssen, um glücklich zu sein. Doch zwischen den Menschen gibt es große Unterschiede, und diese Unterschiede sollten respektiert werden. 5. Ungleiche Aufteilung der Hausarbeit Eine Partei kann einen Mülleimer voller Abfall nicht ausstehen und leert ihn normalerweise proaktiv, hat aber möglicherweise auch das Gefühl, dass sie damit zu viel auf sich nimmt. Expertenanalyse: Auch wenn die Hausarbeit eine kleine Angelegenheit ist, sollten beide Parteien aktiv Verantwortung übernehmen und eine Vereinbarung über die Aufteilung der Hausarbeiten treffen. Bei einem Bruch der „Haushaltsvereinbarung“ müssen beide Parteien ihre Fehler offen eingestehen. 6. Das Familienleben ist zu locker Eine Ehefrau sagte: „Mein Mann rülpst und räuspert sich die ganze Zeit und macht dabei im ganzen Haus viel Lärm. Mich nervt das, aber ihm scheint es nichts auszumachen.“ Expertenanalyse: Das Familienleben darf nicht zu locker sein. Wenn es immer so ist, fühlt sich die andere Partei nicht respektiert. Beide Parteien sollten genügend Reife und Respekt zeigen. 7. Fragen der Kindererziehung Eine Ehefrau sagte: „Wir waren uns nicht einig, wie wir unseren Sohn behandeln sollten. Mein Mann wollte ihm mehr Taschengeld geben, ich hielt das jedoch für unnötig, und so kam es zum Streit.“ Expertenanalyse: In diesem Fall sollten Sie pragmatisch vorgehen, sich hinsetzen und die Vor- und Nachteile Ihrer Taschengeldhöhe ehrlich abwägen. Wenn das nicht funktioniert, dann hören Sie auf den Rat anderer Freunde. |
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