In unserem Leben erleben viele Patienten vor ihrem Tod eine terminale Klarheit. Die sogenannte terminale Klarheit bedeutet, dass sich der Zustand des Patienten plötzlich verbessert, aber diese Verbesserung hält nur für einen Moment an und der Patient wird besonders energiegeladen, und dann wird der Zustand wieder ernst. Tatsächlich kann eine terminale Klarheit den Menschen manchmal einen Hoffnungsschimmer bringen, weil jeder denkt, dass er glücklich sein wird, wenn sich sein Zustand verbessert. Was bedeutet also eine terminale Klarheit? Der letzte Atemzug des Lebens ist ein weit verbreitetes Naturphänomen. Wenn die Sonne im Westen untergeht, ist der Himmel aufgrund der Reflexion des Sonnenuntergangslichts für kurze Zeit hell und wird dann schnell dunkel. Früher gab es kein elektrisches Licht und die Menschen zündeten Weihrauchöllampen oder Petroleumlampen an. Wenn das Öl in der Lampe fast ausgebrannt war, flammte sie plötzlich auf und ging dann wieder aus. Das liegt daran, dass der letzte Tropfen Öl seine Haft- bzw. Zugkraft verliert und sehr schnell aufsteigt, sodass er plötzlich aufleuchtet. Bei der heutigen Verwendung von elektrischem Licht brennt der Wolframfaden am Ende seiner Lebensdauer durch, die Glühbirne leuchtet plötzlich auf und wird entsorgt. All dies kann als ein Last-Glow-Phänomen angesehen werden. Menschen erleben auch eine Klarheit in letzter Minute, bevor sie sterben. So kann es beispielsweise sein, dass ein Patient, der lange im Koma gelegen hat, plötzlich aufwacht und sogar ein kurzes Gespräch mit seinen Angehörigen führt; oder dass eine Person, die ihren Appetit verloren hat und sich weigert zu essen oder zu trinken, plötzlich Lust auf Essen hat. Diese Phänomene der „Verbesserung“ der Krankheit sind eine Illusion und vermitteln den Menschen den falschen Eindruck, dass der Patient außer Gefahr sei. Erfahrene Menschen können jedoch auf den ersten Blick erkennen, dass dies ein letzter Vitalitätsschub ist, ein Signal des Patienten, sich von seinen Lieben zu verabschieden. Warum kommt es zur Gegenlichtbeleuchtung? Der letzte Atemzug des Lebens ist ein weit verbreitetes Naturphänomen. Wenn die Sonne im Westen untergeht, ist der Himmel aufgrund der Reflexion des Sonnenuntergangslichts für kurze Zeit hell und wird dann schnell dunkel. Früher gab es kein elektrisches Licht und die Menschen zündeten Weihrauchöllampen oder Petroleumlampen an. Wenn das Öl in der Lampe fast ausgebrannt war, flammte sie plötzlich auf und ging dann wieder aus. Das liegt daran, dass der letzte Tropfen Öl seine Haft- bzw. Zugkraft verliert und sehr schnell aufsteigt, sodass er plötzlich aufleuchtet. Bei der heutigen Verwendung von elektrischem Licht brennt der Wolframfaden am Ende seiner Lebensdauer durch, die Glühbirne leuchtet plötzlich auf und wird entsorgt. All dies kann als ein Last-Glow-Phänomen angesehen werden. Menschen erleben auch eine Klarheit in letzter Minute, bevor sie sterben. So kann es beispielsweise sein, dass ein Patient, der lange im Koma gelegen hat, plötzlich aufwacht und sogar ein kurzes Gespräch mit seinen Angehörigen führt; oder dass eine Person, die ihren Appetit verloren hat und sich weigert zu essen oder zu trinken, plötzlich Lust auf Essen hat. Diese Phänomene der „Verbesserung“ der Krankheit sind eine Illusion und vermitteln den Menschen den falschen Eindruck, dass der Patient außer Gefahr sei. Erfahrene Menschen können jedoch auf den ersten Blick erkennen, dass dies ein letzter Vitalitätsschub ist, ein Signal des Patienten, sich von seinen Lieben zu verabschieden. Warum haben Menschen einen Moment der Klarheit, bevor sie sterben? Die Medizin sagt uns, dass dies hauptsächlich auf die von den Nebennieren ausgeschütteten Hormone zurückzuführen ist. Bei den Nebennieren handelt es sich um ein Paar sehr wichtiger endokriner Drüsen, die strukturell in Rinde und Mark unterteilt sind. Die Rinde sondert Glukokortikoide und Mineralokortikoide ab. Darunter werden Glukokortikoide hauptsächlich in „Notfallsituationen“ eingesetzt. Sie können die Symptome schnell lindern und den Patienten durch entzündungshemmende, antitoxine, schockhemmende und antiallergische Wirkungen durch die kritische Phase helfen. Das Nebennierenmark schüttet Adrenalin und Noradrenalin aus. Beide Stoffe können das Herz stimulieren, die Blutgefäße verengen und den Blutdruck erhöhen, wodurch Menschen vor einem Schock bewahrt werden. Wenn ein Mensch dem Tod nahe ist, weist die Großhirnrinde unter ihrer Kontrolle die Nebennierenrinde und das Mark rasch an, die oben genannten Hormone auszuschütten. Dadurch werden alle positiven Faktoren im Körper mobilisiert und der Patient kommt aus dem Koma wieder zu Bewusstsein; er kann nicht mehr sprechen, sondern kann ein paar Sätze sagen und seinen letzten Willen erklären; er kann nicht mehr essen, sondern möchte essen und trinken. Dies alles sind Auswirkungen endokriner Hormone unter der Kontrolle des zentralen Nervensystems. |
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