Ich weiß nicht, ob Sie in Ihrem Leben schon einmal Flöhe gesehen haben. Flöhe sind sehr kleine Insekten, aber ihre Bisse sind äußerst schmerzhaft. Die gebissene Haut wölbt sich und die gebissene Stelle juckt sehr. Selbst wenn man sie blutig kratzt, juckt sie noch eine Weile. Heutzutage haben die meisten Menschen keine Flöhe, nur Hunde. Da die Menschen gerne sauber sind und häufig baden, wie können sie Flöhe loswerden, wenn sie welche haben? Es ist sehr lästig, wenn wir Flöhe auf unserem Körper haben, ganz zu schweigen von Hunden. Wenn ein Hund Flöhe hat, kratzt er sich ständig, was nicht nur zu anderen Hautkrankheiten führt, sondern uns auch beim Zusehen beunruhigt. Schließlich sind Hunde jetzt ein Teil der Familie. Neben der täglichen Vorbeugung müssen Flöhe so schnell wie möglich behandelt werden. Flöhe sind eine Art blutsaugender äußerer Parasiten. Wenn ein Hund einmal mit Flöhen infiziert ist, wird sein normales Leben beeinträchtigt. Der Schaden, den Flöhe für Hunde verursachen, hat hauptsächlich die folgenden zwei Aspekte: Erstens können Flöhe Infektions- und Parasitenkrankheiten verbreiten, die auf den Menschen übertragbar sind. Zweitens reizen Flöhe die Haut stark und verursachen starken Juckreiz. Wenn Hunde sich heftig kratzen, führt dies zu Hautschäden. Darüber hinaus können Hunde, die sie belästigen, nicht gut ausruhen, was zu Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust führt. 1. Erreger von Flöhen und ihre Lebensgeschichte Flöhe überleben den Großteil ihres Lebens nicht auf Hunden. Da Flöhe Licht scheuen, verstecken sie sich häufig im Einstreumaterial der Hundehütte oder in Bodenritzen und parasitieren den Hund nur, wenn sie Blut saugen und Eier legen. Ein weiblicher Floh kann 100 bis 200 Eier legen. Floheier haben eine ovale Form mit spitzen Enden, sind weiß und sehr klein, sodass sie mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind. Wenn sich der Hund bewegt, können Floheier abfallen und sich im gesamten Aktivitätsbereich des Hundes verteilen. Es dauert etwa 21 Tage, bis Flöhe aus Eiern schlüpfen und erwachsen werden. In kälteren Klimazonen kann diese Zeit jedoch länger sein. Frisch geschlüpfte Flöhe können wochenlang ohne Nahrung überleben, während sie auf die Ankunft des Hundes warten. 2. Wichtige Punkte zur Flohdiagnose Das wichtigste klinische Symptom dieser Krankheit ist Juckreiz. Kranke Hunde kratzen, reiben und kauen ihr Fell, was zu Haarausfall, Haarbruch und Abschürfungen führt. In schweren Fällen sickert Flüssigkeit aus der abgeschürften Haut und es bilden sich sogar eitrige Wunden. Manchmal kann es allergische Reaktionen und die Bildung von Ekzemen hervorrufen. Wenn Sie bei Ihrem Hund die oben genannten Symptome feststellen, sollten Sie das Fell am Hals und am Schwanzansatz sorgfältig untersuchen. Kämmen Sie das Fell dabei entgegen der Wuchsrichtung und beobachten Sie die Haarwurzeln und die Haut. Werden Flöhe oder Flohkot gefunden, kann die Diagnose bestätigt werden. Sie können auch ein Stück nasses weißes Papier verwenden, es unter den Körper des Hundes legen und dann das Fell des Hundes mit einem Kamm kämmen. Der Flohkot fällt kontinuierlich auf das weiße Papier und die Diagnose kann bestätigt werden. 3. Behandlungsmethoden Im Handel erhältliche Flohpulver und allgemeine Insektizide können erwachsene Flöhe töten, Floheier sind jedoch äußerst resistent gegen Medikamente und lassen sich nur schwer abtöten. Es muss über einen Monat lang mehrmals kontinuierlich gesprüht werden, im Allgemeinen einmal wöchentlich. Während der Abtötung von Flöhen am Hundekörper muss der Aktivitätsbereich des Hundes, insbesondere das Hundegeschirr, gründlich desinfiziert werden. Die gesamte Einstreu im Zwinger muss ersetzt und alle Ersatzartikel verbrannt werden. Hunde mit Hautabschürfungen müssen gereinigt, desinfiziert und vor Infektionen geschützt werden. Bei Hunden mit starkem Juckreiz können Dexamethason und Diphenhydramin injiziert werden, um den Juckreiz zu lindern. Darüber hinaus können Sie bei leichtem Flohbefall ein medizinisches Bad mit Dicaprylat verwenden. Beachten Sie jedoch, dass Dicaprylat nicht bei Hunden mit verletzter Haut angewendet werden darf. 4. Maßnahmen zur Flohbekämpfung Mittlerweile gibt es spezielle äußerliche Anti-Insektensprays für Hunde, die eine Belästigung durch Milben, Flöhe und Zecken verhindern können. Generell empfehle ich Ihnen, bei Freizeitausflügen mit Ihrem Hund eine externe Entwurmung Ihres Hundes durchzuführen. Gleichzeitig sollte der Hundehalter das Hundegeschirr von Zeit zu Zeit gründlich desinfizieren. Waschen und trocknen Sie die Einstreu in der Hundehütte regelmäßig. |
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