Was tun, wenn Karies schmerzt

Was tun, wenn Karies schmerzt

Zahnschmerzen aufgrund von Karies sind im Alltag der Menschen weit verbreitet. Dafür gibt es viele Gründe. Sie können beispielsweise dadurch verursacht werden, dass die Menschen nicht ausreichend auf ihre Zähne achten, oder durch den Verzehr bestimmter Nahrungsmittel, die für die Zähne schädlich sind. Zahnschmerzen sind sehr lästig, daher möchten die meisten Menschen sie so schnell wie möglich behandeln. Was also tun, wenn Sie Karies haben?

Wie man so schön sagt, sind Zahnschmerzen keine Krankheit, aber wenn sie auftreten, sind sie wirklich schmerzhaft. Es handelt sich um Schmerzen, die durch kariöse Zähne verursacht werden, was sich auf die klinischen Symptome einer akuten Pulpitis bezieht. Was sind ihre Merkmale? 1. Spontane und paroxysmale Schmerzen; 2. Temperaturreize verschlimmern die Schmerzen; 3. Die Schmerzen sind oft schwer zu lokalisieren; 4. Die Schmerzen treten oft nachts auf und sind stärker als tagsüber, was dazu führt, dass sich der Patient hin und her wälzt und nicht schlafen kann und den Patienten manchmal aufgrund der Schmerzen sogar aus dem Tiefschlaf weckt.

Bei einer Pulpitis kann sich das entzündete Mark aufgrund des fehlenden Kollateralkreislaufs nicht selbst beseitigen. Um die Symptome zu lindern, muss das Mark entfernt und die Infektion in der Pulpahöhle beseitigt werden. Der Wurzelkanal wird dann mit biokompatiblem Material gefüllt und versiegelt, um eine erneute Infektion zu verhindern. 1. Behandlungsmethoden: Bei der reversiblen Pulpitis geht es um die Erhaltung der vitalen Pulpa. Hierzu zählen die direkte Pulpaüberkappung, die indirekte Pulpaüberkappung und die Pulpotomie. Die Behandlung einer irreversiblen Pulpitis erfolgt mit dem Ziel der Entfernung des Zahnmarks und der Erhaltung des Zahns, beispielsweise durch eine Wurzelkanalbehandlung. 2. Behandlungsprinzipien: Erhalten Sie das vitale Mark oder den betroffenen Zahn. Eine Notfallbehandlung kann eine Pulpotomie zur Druckreduzierung sein. Nach dem Spülen mit warmem Salzwasser werden Analgetika wie Kampferpulver, Nelkenölpulver oder ein kleiner Wattebausch in die Karieshöhle gegeben, um die Schmerzen vorübergehend zu lindern. Nehmen Sie gleichzeitig entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente ein. Eine Wurzelkanalbehandlung, eine trockene Pulpaoperation oder eine Pulpaplastifizierung können 1 bis 2 Tage nach Linderung der Schmerzen selektiv durchgeführt werden. Zähne, die keinen Wert mehr haben, können so schnell wie möglich gezogen werden.

Wenn Sie normalerweise Schmerzen haben, können Sie einige entzündungshemmende Medikamente wie Spiramycin, Metronidazol usw. einnehmen. Die wirksamste Behandlungsmethode ist, zum Zahnarzt zu gehen, um den betroffenen Zahn behandeln zu lassen. Dabei wird ein kleines Loch in den Zahn gebohrt und der Schmutz und der Zahnnerv darin entfernt. Im Allgemeinen müssen Sie den Arzt drei oder vier Mal aufsuchen, und die Schmerzen verschwinden, nachdem die Entzündung beseitigt ist.

Es gibt keine gute Methode zur Behandlung von Karies. Am besten gehen Sie ins Krankenhaus, um ihn reinigen zu lassen. Der Zahnarzt hilft Ihnen bei der Auswahl einer für Sie geeigneten Behandlungsmethode. 1. Nehmen Sie Knoblauch und zerdrücken Sie ihn. Tragen Sie ihn erwärmt auf die schmerzende Stelle auf. Er kann Symptome wie Pulpitis, Parodontitis und Zahnschmerzen behandeln. Wenn Sie Karies, Schmerzen und Beschwerden haben, müssen Sie auf die Mundhygiene achten und diese rechtzeitig behandeln. Anleitung: Es wird empfohlen, mit leichtem Salzwasser zu gurgeln und Amoxicillin und andere Medikamente zur entzündungshemmenden und schmerzstillenden Wirkung einzunehmen. Bei schwerwiegenden Erkrankungen wird empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen, um sich bei Bedarf die Zähne füllen und ziehen zu lassen.

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