Ekzeme sind eine sehr häufige Erkrankung, die in den meisten Fällen mehrere Ursachen hat und zu allergischen Reaktionen auf der Haut führt. Das auffälligste Merkmal ist das bewusste Auftreten von starkem Juckreiz und Schmerzen. Die Hautoberfläche verändert sich außerdem von einer glatten zu einer unebenen Oberfläche, und es treten Rötungen, Schwellungen und kleine rote Flecken auf. Patienten sollten auf Veränderungen ihres Zustands während des Ausbruchs der Krankheit achten oder darauf, ob diese Art von genetischer Krankheit in der Familie vorkommt. Ekzeme treten an verschiedenen Stellen auf, selten in den Achselhöhlen, sind aber sehr schmerzhaft. Babyekzem Babys entwickeln im Säuglingsalter häufig eine Hautkrankheit namens Babyekzem. Es handelt sich um eine allergische Erkrankung (oder Allergie) und ist ein akutes oder subakutes Ekzem. Es tritt normalerweise am Kopf und im Gesicht des Babys auf. Im Allgemeinen kann es in kurzer Zeit geheilt werden. In schweren Fällen ist der Juckreiz zwar unerträglich, heilt aber bis zum Alter von etwa 2 Jahren ab. Nur in wenigen Fällen bleibt das Kind auch in der Kindheit bestehen und beeinträchtigt auch die körperliche und geistige Gesundheit des Kindes. Babyekzem Babyekzeme treten meist erstmals bei Babys im Alter von 1–3 Monaten auf. Neugeborenenekzeme werden auch Neugeborenenekzeme genannt. Kinder mit Babyekzemen entwickeln in Zukunft häufiger andere allergische Erkrankungen wie Asthma, allergische Rhinitis, allergische Konjunktivitis usw. Babyekzeme sind häufige, multiple und wiederkehrende Hautentzündungen. Die Ursachen für Babyekzeme hängen mit der Genetik und äußeren Faktoren zusammen. Die direkte Ursache für Babyekzeme: Die Ursachen für Babyekzeme sind komplex, wobei allergische Faktoren die wichtigsten sind. Daher kann eine Familienanamnese mit allergischer Konstitution (z. B. Vater, Mutter, Großvater, Großmutter, Großvater, Großmutter, Brüder und Schwestern und andere Familienmitglieder haben Ekzeme, allergische Rhinitis, allergische Dermatitis, allergische Konjunktivitis, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Arzneimittelallergien usw.) auch Babyekzeme verursachen, was auch eine der Ursachen für Babyekzeme ist. Es gibt noch andere Ursachen für Babyekzeme. Wenn beide Eltern des Kindes Allergien haben, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind Allergien hat, bei 70 %. Es gibt auch noch andere Ursachen für Babyekzeme. Wenn ein Elternteil eine allergische Veranlagung hat, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind Allergien hat, immer noch bei 50 %. Auslösende Faktoren für Babyekzeme: Bei Babys mit Ekzemen können zahlreiche Substanzen die Symptome von Ekzemen auslösen oder verschlimmern. Dazu zählen beispielsweise Eiweiß in Nahrungsmitteln, insbesondere Fisch, Garnelen, Eiern und Milch, der Kontakt mit Chemikalien (Hautpflegeprodukte, Badeprodukte, Reinigungsmittel usw.), Wollprodukte, Produkte aus Chemiefasern, Pflanzen (verschiedene Pflanzenpollen), Tierleder und Federn, Infektionen (Virusinfektionen, bakterielle Infektionen usw.), Sonneneinstrahlung, hohe Umgebungstemperaturen oder das Tragen zu warmer oder zu kalter Kleidung usw. All dies kann ein Wiederauftreten oder eine Verschlimmerung des Ekzems beim Baby begünstigen. Es gibt eine spezielle Art von Kinderekzem, das häufig im Bereich des Afters von Kindern auftritt und oft von einer Madenwurminfektion begleitet wird: das sogenannte Madenwurmekzem. Interne Faktoren, die Babyekzeme verursachen: Es gibt auch interne Faktoren, die Babys anfällig für Ekzeme machen. Dies liegt daran, dass die Hornschicht der Haut von Babys relativ dünn ist, ihr Kapillarnetz reichhaltig ist und ihr Endothel mehr Wasser und Chlorid enthält, wodurch sie empfindlicher auf verschiedene Reize reagieren, daher der Name Babyekzem. Vorbeugung von Babyekzemen: Es ist sehr wichtig, Babyekzemen vorzubeugen. Kinderunterwäsche sollte grundsätzlich aus weicher und lockerer Baumwolle oder feinen Stoffen bestehen, nicht aus Chemiefasergeweben. Vermeiden Sie Wollstoffe und Strickkleidung sowohl für die Unter- als auch für die Oberbekleidung. Am besten tragen Sie wattierte Jacken, Wattierungsjacken, Flanellhemden etc. Achten Sie genau auf den Verdauungszustand des Kindes und darauf, ob es allergisch auf Nahrungsmittel wie Milch, Eier, Fisch und Garnelen reagiert. Stillende Mütter sollten den Verzehr von Nahrungsmitteln vermeiden, die Allergien auslösen können. Bei Kindern sollten Reizungen durch alkalische Seifen, Kosmetika oder Parfüms vermieden werden. Lassen Sie sich während der Krankheit weder BCG noch andere vorbeugende Impfungen verabreichen. Vermeiden Sie den Kontakt mit Patienten mit Herpes simplex (allgemein als „Fieberbläschen“ bekannt), um die Entwicklung eines herpetischen Ekzems zu verhindern. |
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