Viele Menschen haben Paniksymptome erlebt. Dieses Phänomen wird dadurch verursacht, dass Menschen plötzlich stimulierenden Faktoren ausgesetzt sind, was gewisse Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Wenn dieses Symptom auftritt, sollten die Menschen sich daher rechtzeitig damit befassen, da es sonst großen Schaden für die psychische Gesundheit verursacht und psychische Probleme verursacht. Werfen wir einen Blick auf die Behandlungsmöglichkeiten für Panikattacken. Eine Panikattacke, auch als akute Angstattacke bekannt. Der Patient verspürt plötzlich starke Beschwerden und kann Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Herzklopfen, Schweißausbrüche, Magenbeschwerden, Zittern, Taubheitsgefühl in Händen und Füßen, ein Gefühl des bevorstehenden Todes, Verrücktwerdens oder ein Gefühl des Kontrollverlusts verspüren. Jeder Anfall dauert etwa eine Viertelstunde. Krampfanfälle können ohne ersichtlichen Grund oder in einem bestimmten Kontext auftreten. Manche Menschen erleiden Anfälle auch in bestimmten besonderen Situationen, beispielsweise in großen Menschenmengen, Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln. Letzteres wird als Agoraphobie mit Panikattacken bezeichnet. 1. Nach dem Einsetzen der Selbststimulations-Angstneurose haben die Patienten immer wilde Gedanken im Kopf, sind unruhig, verwirrt und haben äußerste Schmerzen. Zu diesem Zeitpunkt kann der Patient seine Aufmerksamkeit durch Selbststimulation ablenken. Wenn Sie beispielsweise wilde Gedanken haben, suchen Sie sich ein interessantes und spannendes Buch zum Lesen oder verrichten Sie anstrengende körperliche Arbeit, um die schmerzlichen Dinge zu vergessen. Dadurch können Sie anderen Symptomen vorbeugen, die durch übermäßiges Denken verursacht werden, und außerdem Ihre Anpassungsfähigkeit verbessern. 2. Selbsthypnose Die meisten Patienten mit Angstzuständen haben Schlafstörungen und können nur schwer einschlafen oder plötzlich aus einem Traum aufwachen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie eine Selbstsuggestion-Hypnose durchführen. Sie können zum Beispiel zählen oder in Ihrer Hand ein Buch lesen, um leichter einzuschlafen. 3. Selbstentspannung bedeutet, sich von Anspannungen zu befreien. Beispiel: Stellen Sie sich in besserer geistiger Verfassung verschiedene mögliche Gefahrenszenarien vor und lassen Sie das schwächste Szenario zuerst auftreten. Wenn Sie diesen Vorgang immer wieder wiederholen, werden Sie beim Gedanken an eine gefährliche Situation oder an den gesamten Vorgang keine Angst mehr verspüren. Dann ist es vorbei. 4. Eine medikamentöse Behandlung zur Regulierung des Geistes und Beruhigung der fünf inneren Organe sowie eine gleichzeitige Behandlung von Herz und Gehirn in Kombination mit einer psychologischen Beratung kann die Funktion des Gehirns sicherstellen, fehlerhafte Anweisungen rechtzeitig korrigieren und Problemen vorbeugen, bevor sie auftreten, wodurch die normale Funktion des zentralen Nervensystems sichergestellt wird. |
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