Viele Menschen werden bei körperlichen Untersuchungen auf Hcy stoßen. Tatsächlich ist Hcy die Abkürzung für Bluthomocystein. Generell gilt: Wenn unser Homocysteinwert im Blut hoch ist, können leicht bestimmte Krankheiten entstehen. Zum Beispiel Krebs sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Wie sollte also ein zu hoher Hcy-Wert behandelt werden? Lass es uns herausfinden! Hcy, der vollständige Name von Bluthomocystein, wird im Chinesischen als Hcy abgekürzt. Es ist ein Zwischenprodukt des menschlichen Stoffwechsels und wurde erstmals Anfang der 1990er Jahre entdeckt. Mit der Verbesserung des Lebensstandards und der Veränderung des Lebensstils ist ein hoher Blutzuckerspiegel neben Bluthochdruck, hohem Blutzucker und hohen Blutfettwerten zu einer weiteren Todesursache beim Menschen geworden. Bluthochdruck und Herzerkrankungen: Mit jeder Erhöhung des Bluthomogenisierungswerts um 5 μmol/l erhöht sich die Häufigkeit von Herzerkrankungen um 32–42 %. Damit stellt Bluthochdruck nicht nur ein hohes Erkrankungsrisiko dar, sondern kann auch unmittelbar zu Herzerkrankungen führen. Bluthochdruck und Schlaganfall: Mit jeder Erhöhung des Bluthomogenatspiegels um 5 µmol/l erhöht sich die Wahrscheinlichkeit eines Schlaganfalls um 59–65 %. Es ist weitaus schwerwiegender als das Alter des Patienten, sein Blutdruck oder ob er raucht oder nicht. Hämatologie und Krebs: 15 % aller Krebserkrankungen sind genetisch bedingt und 85 % werden durch erworbene Faktoren verursacht. Selbst wenn Krebsgene vorhanden wären, würde Krebs nur dann auftreten, wenn die Gene aufgrund umweltbedingter Risikofaktoren entartet wären. Oxidation im Körper schädigt die DNA, während die Methylierung die DNA-Replikation und -Reparatur steuert. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann die Methylierungs- und Antioxidationskapazität des Körpers verringern. Erhöhen Sie das Risiko von Zellkrebs. Blutsyndrom und Alzheimer-Krankheit: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann einen Mangel an bestimmten Nährstoffen verursachen und eine verringerte Methylierung und antioxidative Kapazität können zu einer großen Menge an Oxidantien im Körper führen, die die Gehirnzellen schädigen und die Alterung beschleunigen. Dies sind alles Ursachen der Alzheimer-Krankheit. Das Boston Medical Research Institute hat nachgewiesen, dass bei einem Bluthomologwert über 14 μmol/l die Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, doppelt so hoch ist wie bei normalen Menschen. Hämatologie und Diabetes und seine Komplikationen: Zahlreiche klinische Studien haben ergeben, dass das hohe Risiko diabetischer Komplikationen eng mit dem Blut zusammenhängt. Menschen mit Typ-2-Diabetes. Bei jedem Anstieg des Blutzuckerspiegels um 5 μmol/l erhöht sich das Risiko eines koronaren Herzinfarkts um 28 %. Bei einem Blutzuckerspiegel über 15 beträgt das Risiko einer diabetischen Retinopathie 36 %. ENDE Vorsichtsmaßnahmen Bei einem Blutzuckerspiegel unter 6,3 sinkt das Risiko einer Herzerkrankung um 80 %. Bei einem Blutzuckerspiegel unter 6,3 sinkt das Schlaganfallrisiko um 82 %. |
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