Das Kniegelenk ist ein relativ wichtiges Gelenk im menschlichen Körper. Im täglichen Leben unterstützt es das tägliche Leben und die Arbeit der Menschen. Wenn Sie nicht darauf achten, Ihr Kniegelenk zu schützen, kann leicht eine Kniearthrose auftreten. Nach dem Leiden an Kniearthrose kommt es zu Schwellungen und Schmerzen im Körper, was das tägliche Leben der Menschen stark beeinträchtigt. Kniearthrose erfordert eine aktive Behandlung. Symptome einer Kniearthrose 1. Gelenkschmerzen. Wenn die Gelenke eines Menschen von einer Krankheit betroffen sind, treten als erstes Symptom Schmerzen auf. Im Allgemeinen weisen Patienten mit Kniearthritis Symptome von Knieschmerzen auf, die zugleich das Hauptsymptom und die Hauptursache für Funktionsbeeinträchtigungen bei Patienten sind. Die Schmerzmerkmale bei Patienten mit Kniearthritis sind hauptsächlich latenter Beginn und anhaltender dumpfer Schmerz. 2. Gelenkverformung und Schwellung. Wenn Menschen an dieser Krankheit leiden und ihre Gelenke nicht ausreichend schützen, kann die Krankheit sehr leicht wieder ausbrechen. Alle 1-2 Jahre kommt es zu akuten Anfällen. Während eines Anfalls sind die Gelenke leicht geschwollen oder es kommt zu einer kleinen Flüssigkeitsansammlung. Manchmal entsteht beim Bewegen des Kniegelenks ein Reibungsgefühl, und die Funktion ist bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt. Im späteren Stadium sind die Symptome der Arthritis Schmerzen, die Sie nachts während der Ruhe wecken. Der Schmerz hält an, bis die Gelenke deformiert und geschwollen sind, funktionelle Aktivitäten behindert werden und Sie sich nicht mehr selbst versorgen können. 3. Morgensteifheit der Gelenke. Bei den betroffenen Patienten kommt es nach dem frühen Aufstehen zu Morgensteifheit und einem klebrigen Gefühl. Die Morgensteifigkeit wird durch eine Synovitis bei Patienten verursacht. Die Morgensteifigkeit bei Arthritis unterscheidet sich jedoch von der bei rheumatoider Arthritis. Sie dauert kürzer und dauert im Allgemeinen nicht länger als 30 Minuten. Mit dem Klebegefühl ist die Steifheit gemeint, die beim Bewegen des Gelenks nach längerem Stillstand entsteht, als ob es feststeckt. Eine leichte Bewegung kann dies lindern. 4. Gelenksteifheit und Kälte. Bei dieser Krankheit sollten sich die Patienten im Alltag nicht überanstrengen, da sie sonst Gelenksteifheit verspüren, die durch Gelenkermüdung, Kälte oder kleinere Traumata noch verschlimmert wird. Es wird schwierig sein, die Gliedmaßen von einem Körperteil zum anderen zu bewegen, aber der Schmerz und die Steifheit werden durch ein wenig Bewegung schnell gelindert. So erkennen Sie eine Kniearthrose 1. Röntgen: Eine Röntgenaufnahme des Kniegelenks kann grobe Anomalien der Läsionen aufzeichnen, den Grad der Gelenkschädigung, das Ausmaß des Fortschreitens der Läsion und das Ansprechen auf die Behandlung widerspiegeln und ist ein Routineuntersuchungspunkt bei Patienten mit Kniearthritis. 2. CT: Die CT-Untersuchung hat eine hohe Auflösung und kann den Zustand von Weichteilen, Knochen und Gelenken sowie Teilen der Kniearthrose deutlich darstellen, die auf gewöhnlichen Röntgenaufnahmen nicht leicht zu erkennen sind. 3. Magnetresonanztomographie (MRT): Im MRT können Knochen, Gelenkknorpel, Meniskus, Bänder, Synovialmembran und Gelenkerguss deutlich dargestellt werden. 4. Arthroskopie (ein Endoskop zur inneren Untersuchung der Gelenkhöhle): Damit können Synovialmembran, Knorpel, Meniskus und Bänder direkt untersucht werden. Durch die Arthroskopie kann Flüssigkeit zur Untersuchung direkt aus der Läsion entnommen werden, was eine pathologische Grundlage für die Diagnose verschiedener Arthritisformen bietet. Im Gegensatz zu den beiden oben genannten bildgebenden Verfahren dient die Arthroskopie nicht nur zur Untersuchung, sondern kann auch zur Entfernung und Reparatur von erkranktem Gewebe im Gelenk eingesetzt werden. Sie ist weniger schmerzhaft, führt zu einer schnelleren Genesung und verringert die Wahrscheinlichkeit postoperativer Komplikationen. |
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