In der modernen Gesellschaft, in der sich der Lebensstandard der Menschen verbessert, legt jeder immer mehr Wert auf die Erhaltung der Gesundheit. Gegenwärtig gibt es viele Methoden zur Erhaltung der Gesundheit. Qigong zur Erhaltung der Gesundheit ist ein sehr verbreitetes Phänomen im Leben. Es kann nicht nur den Körper trainieren, sondern auch die Widerstandskraft des Körpers stärken und einigen Krankheiten vorbeugen. Obwohl das Praktizieren von Qigong viele Vorteile hat, gibt es auch einige Tabus. Es ist nicht so einfach, wie sich alle vorstellen. Welche Tabus gibt es nach dem Praktizieren von Qigong? Die Grundlagen der Qigong-Praxis 1. Haltung (1) Sitzen mit gekreuzten Beinen: Sitzen mit beiden Beinen im Schneidersitz, Sitzen mit einem Bein im Schneidersitz und freies Sitzen mit gekreuzten Beinen. Die Doppellotusstellung besteht darin, den linken Fuß auf den rechten Oberschenkel und den rechten Fuß auf den linken Oberschenkel zu legen und die Hände vor dem Unterbauch zusammenzuführen. Diese Sitzmethode dient lediglich dazu, Stabilität zu gewährleisten und ein Wackeln zu verhindern, was ohne erhebliches Geschick nicht einfach ist. Beim einbeinigen Schneidersitz ist das linke Bein oben und das rechte unten, wobei die Haltungen die gleichen sind wie zuvor. So sitzen die meisten Menschen. (2) Sitzen mit hängenden Beinen: Setzen Sie sich auf einen Stuhl mit geeigneter Höhe, so dass Ihre Oberschenkel beim Hinsetzen waagerecht bleiben. Die Waden stehen senkrecht, die Füße sind parallel zum Boden und beide Fäuste können zwischen den Knien platziert werden (mit den Fingerknöcheln zueinander). 2. Anforderungen an die fünf Sinne (1) Mundhöhle: Natürlich schließen, wobei die Zungenspitze um 90 Grad nach oben gerollt ist und leicht den Gaumen berührt. Wenn zu viel Speichel abgesondert wird, senken Sie die Zunge und schlucken Sie langsam. Dies nennt man „Speichel schlucken“. (2) Augen: Schließen Sie die Augen und schauen Sie nach innen. Konzentrieren Sie sich auf den Teil Ihres Körpers, bei dem Sie das erforderliche Niveau erreicht haben. Wenn Ihre Gedanken während der Übungen abschweifen und Sie überwältigt werden, öffnen Sie die Augen und starren Sie eine Weile ins Leere oder auf Ihre Nasenspitze, um Ihre Gedanken zu unterbrechen. Schließen Sie dann die Augen und setzen Sie sich wieder. Dies nennt man „mit dem Schwert der Weisheit durch verworrene Fäden schneiden“. (3) Ohren: Achten Sie mit Ihren Ohren auf Ihre Atmung. Achten Sie darauf, dass sie ruhig und natürlich bleibt und keine rauen Geräusche von sich gibt. (4) Atmung: Die Atmung ist das zentrale Thema der Qigong-Praxis. Während der folgenden Übungen müssen Sie auf eine natürliche Atmung achten. Atmen Sie nicht absichtlich tief ein und atmen Sie weder schnell noch langsam. Achten Sie beim ersten, zweiten und dritten Schritt der Öffnung des Ren-Meridians stets auf das Ausatmen und lassen Sie das Einatmen natürlich und ohne nachteilige Auswirkungen erfolgen. Hinweis: Atmen Sie nicht durch den Mund. 3. Übungsnotizen (1) Umgebung: Um diese Übung durchzuführen, müssen Sie sich konzentrieren, Sie brauchen also eine ruhige Umgebung. Doch solange es keine Einmischung von außen gibt, besteht keine Notwendigkeit, diesem Thema übermäßige Bedeutung zuzuschreiben. (2) Zwingen Sie sich nicht zum Üben, wenn Sie extrem hungrig, sehr satt, sehr wütend oder sehr verängstigt sind; üben Sie nicht während Stürmen, Gewittern oder wenn es blitzt. Diejenigen, die diese Fähigkeit beherrschen, befolgen diese Regel nicht. (3) Die Bewegung des Qi kann nicht erzwungen werden. Wenn das Qi voll ist, fließt es auf natürliche Weise. Eine erzwungene Lenkung führt leicht zu Abweichungen. (4) Halluzinationen und Empfindungen: Beim Üben können aufgrund der Aktivierung des wahren Qi und der Öffnung der Meridiane verschiedene Halluzinationen und Empfindungen auftreten. Bitte seien Sie nicht beunruhigt. Zu den häufigsten Symptomen gehören: groß, klein, leicht, schwer, kühl, heiß, juckend und taub. Wenn die oben beschriebene Situation eintritt, sollten Sie nicht neugierig sein oder ihr nachgehen, und Sie brauchen keine Angst oder Sorge zu haben. Was Sie nach dem Qigong-Training beachten sollten Nicht in die Hocke gehen, um sich auszuruhen Wenn Sie sich unmittelbar nach dem Training zum Ausruhen hinhocken, behindert dies den Blutrückfluss in Ihre unteren Gliedmaßen. Beeinträchtigt die Durchblutung und verschlimmert die Körperermüdung. In schweren Fällen kann ein Schwerkraftschock auftreten. Deshalb sollten Sie nach jeder Übung Ihren Atemrhythmus anpassen, gehen und Ihre Arme schwingen sowie einige Entspannungs- und Anpassungsübungen machen, um den Blutfluss in den Gliedmaßen zurück zum Herzen zu fördern, so den „Sauerstoffmangel“ auszugleichen, die körperliche Erholung zu beschleunigen und Müdigkeit zu vermeiden. Nicht gleich essen Während körperlicher Betätigung, insbesondere intensiver körperlicher Betätigung, befindet sich das motorische Nervenzentrum in einem stark erregten Zustand. Unter seinem Einfluss verstärkt das parasympathische Nervensystem, das die Aktivitäten der inneren Organe steuert, die Hemmung der Aktivitäten des Verdauungssystems. Gleichzeitig wird bei körperlicher Belastung das Blut im gesamten Körper umverteilt und gezielter den Bedarf der Bewegungsorgane gedeckt, während die Versorgung der Organe im Bauchraum vergleichsweise reduziert ist. Die oben genannten Faktoren schwächen die Motilität des Magen-Darm-Trakts und reduzieren die Sekretion verschiedener Verdauungsdrüsen erheblich. Nach dem Training dauert die Erholung 20–30 Minuten. Wenn Sie in Eile essen, wird dies die Verdauungsorgane stärker belasten, Funktionsstörungen hervorrufen und sogar verschiedene Krankheiten verursachen. Die Körpertemperatur nicht plötzlich absinken lassen Bei körperlicher Betätigung erweitern sich die Blutgefäße an der Körperoberfläche, die Körpertemperatur steigt, die Poren weiten sich und die Schweißproduktion nimmt zu. Wenn Sie unmittelbar nach dem Training einen klimatisierten Raum betreten, im Lüftungsschacht ein Nickerchen machen oder Ihren Kopf zur Abkühlung mit kaltem Wasser abspülen, spannt Ihre Haut und Sie hören auf zu schwitzen. Dies führt zu physiologischen Funktionsstörungen, beispielsweise bei der Temperaturregulierung, und einer Verschlechterung der Immunfunktion, was wiederum Erkältungen, Durchfall, Asthma und andere Symptome zur Folge hat. Vermeiden Sie das Rauchen Rauchen nach dem Training führt dazu, dass die in die Lunge eingeatmete Luft mit einer großen Menge Rauch vermischt wird. Einerseits verringert es den Sauerstoffgehalt, was der Tilgung des „Sauerstoffmangels“ nicht förderlich ist und es schwierig macht, die Ermüdung des Körpers zu beseitigen. Andererseits beeinträchtigt das Einatmen derart nebliger Luft den Gasaustausch in den menschlichen Alveolen, was dazu führt, dass der menschliche Körper aufgrund unzureichender Sauerstoffversorgung nach dem Training Engegefühl in der Brust, Keuchen, Atembeschwerden, Schwindel, Müdigkeit usw. verspürt. Vermeiden Sie das „Auslassen“ von Entspannungsaktivitäten Entspannende Abkühlaktivitäten können nicht nur die Großhirnrinde des Sportlers erregbar machen und den Herzschlag und die Atemfrequenz durch geeignete Entspannungsübungen, Gehen, entspannende Massagen, Übungen zur Entspannung des Atemrhythmus usw. wieder in den ruhigen Zustand vor dem Training zurückversetzen, sondern tragen auch dazu bei, Muskelermüdung wiederherzustellen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern und Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen, verschwommenes Sehen und andere unerwünschte Erscheinungen nach dem Training zu vermeiden. Seien Sie nicht gierig nach kalten Getränken Nach dem Training schwitzen Sie oft stark. Da Sie dabei viel Wasser zu sich nehmen, haben Sie nach dem Training immer einen trockenen Mund und das dringende Bedürfnis, Wasser zu trinken. Zu diesem Zeitpunkt ist das menschliche Verdauungssystem jedoch noch in einem unterdrückten Zustand und seine Funktion ist gering. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass das Trinken großer Mengen kalter Getränke zum Abkühlen leicht zu Magen-Darm-Krämpfen, Bauchschmerzen und Durchfall führen und Magen-Darm-Erkrankungen hervorrufen kann. |
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