In unserem Leben leiden viele Jungen an einigen Männerkrankheiten. Phimose ist eine relativ häufige Männerkrankheit. Bei der Behandlung dieser Krankheit entscheiden sich viele Jungen für chirurgische Behandlungsmethoden wie die Beschneidung. Bei dieser Operation sind Nähte erforderlich, die etwa einen Tag nach der Operation entfernt werden. In Verbindung mit der Operation müssen auch einige entzündungshemmende Medikamente eingenommen werden. Kann eine Beschneidungsoperation also Entzündungen reduzieren, ohne die Nähte zu entfernen? Generell besteht derzeit grundsätzlich keine Notwendigkeit für entzündungshemmende Injektionen. Hinweis: Was Ihre Frage betrifft, müssen Sie sich im Moment keine allzu großen Sorgen machen. Sie können eine gründliche Desinfektion der Wunde in Betracht ziehen. Die anderen Probleme sind nicht schwerwiegend. Wenn die Vorhaut zu lang ist und nach der Beschneidung keine lokalen Auffälligkeiten wie Rötung, Hitze, Exsudation, Eiterung usw. vorliegen, ist es im Allgemeinen nicht erforderlich, Antibiotika zur entzündungshemmenden Behandlung zu verwenden, um Nebenwirkungen wie Dysbakteriose zu vermeiden. Eine Erektion des Penis sollte im Frühstadium nach der Entfernung der Fäden vermieden werden. Sie können erst nach 4 bis 5 Tagen baden, wenn keine Auffälligkeiten vorliegen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind ausreichend. Das Hauptproblem nach einer Beschneidungsoperation besteht darin, eine Entzündung der Wunde zu verhindern. Daher sind entzündungshemmende Injektionen und Verbandwechsel erforderlich. Hinweis: Die im Krankenhaus zum Verbandwechsel verwendete Gaze ist sterilisiert und bakterienfrei. Auch beim Verbandwechsel sind Desinfektion und aseptisches Arbeiten erforderlich. Wer keine professionelle Ausbildung erhalten hat und zum Verbandwechsel unsterilisierte Gaze verwendet, kann leicht eine Wundentzündung verursachen. Daher ist es besser, zum Verbandwechsel ins Krankenhaus zu gehen, bevor die Wunde vollständig verheilt ist. Normalerweise sollten zwei Personen auf eine entzündungshemmende Behandlung achten und während dieser Zeit keine scharfen oder reizenden Speisen essen, da sonst die Gefahr einer Infektion besteht. Nach einer Beschneidungsoperation wird grundsätzlich empfohlen, etwa 3 bis 7 Tage lang entzündungshemmende Medikamente einzunehmen und diese anschließend abzusetzen. Hinweis: Wenn die Fäden gezogen wurden und keine Entzündung vorliegt, ist eine weitere Einnahme des Medikaments nicht notwendig. Bei lokalen Infektionssymptomen oder einer nicht gut verheilten Nahtstelle kann unter Anleitung des Operateurs eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Eine Selbstmedikation wird nicht empfohlen. Die Fäden werden in der Regel einen Tag nach der Operation entfernt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wunde verheilt und es ist kein Einsatz von Antibiotika mehr erforderlich, sofern keine Infektion vorliegt. Vorschläge: Wenn keine Infektion vorliegt, ist es nicht notwendig. Wenn eine Infektion auftritt, ist es am besten, eine lokale Debridement-Behandlung zu kombinieren. Es wird nicht empfohlen, Antibiotika wahllos einzusetzen. |
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