Im Leben entscheiden sich viele Menschen bei Verletzungen für das Nähen, da die Wundfläche relativ groß ist, damit die Wunde schnell heilt. Beim Nähen müssen Sie jedoch ein normales Krankenhaus wählen und geeignete Desinfektionsmittel verwenden, da sich die Wunde sonst wahrscheinlich erneut infiziert. Nach dem Nähen muss die Wunde auch entzündungshemmend behandelt werden. Was ist also das beste entzündungshemmende Medikament für genähte Wunden? Die Wunde wurde jetzt genäht und Sie können Bactroban äußerlich auf die Hautoberfläche auftragen, um die Entzündung zu lindern. Während der Stillzeit dürfen Sie keine Medikamente einnehmen. Sie können das Stillen für eine gewisse Zeit unterbrechen und intravenöse Injektionen mit Cephalosporin-Antibiotika erhalten. Sie können auch entzündungshemmende Cephalosporin-Medikamente oder Erythromycin einnehmen. Das Kniegelenk kann nicht beiläufig bewegt werden, da die Wundheilung sonst schwierig wird. Generell ist nach dem Vernähen einer Wunde auf einen regelmäßigen Verbandswechsel und die angemessene Anwendung von Antibiotika zur Infektionsvorbeugung zu achten, um so die Wundheilung und Genesung zu fördern. In der Regel können Sie nach Auftreten dieser Situation zur Behandlung Penicillin- oder Cephalosporin-Antibiotika verwenden. Diese Art von Arzneimitteln kann auch während der Stillzeit angewendet werden. Achten Sie auf regelmäßige Verbandwechsel und vermeiden Sie vorübergehend den Kontakt der Wunde mit Wasser. Die Patientin hatte eine Schnittwunde am Knie, die gereinigt und genäht wurde. Sie stillt jetzt und kann Penicilline oder Cephalosporine wie Amoxicillin, Ampicillin-Natrium, Cefixim, Cefuroxim usw. einnehmen. Personen mit einer Penicillinallergie sollten diese jedoch nicht einnehmen. Darüber hinaus sollte der Wundverband täglich gewechselt werden. Essen Sie Rippchensuppe und Hirsebrei, das ist das Beste. Essen Sie keine Meeresfrüchte oder Eier, da diese Lebensmittel reizend wirken. 1. Zink: Zink kann in Verbindung mit Vitamin C an der Kollagensynthese im Körper teilnehmen, die Widerstandskraft erhöhen und die Wundheilung fördern. Zu den zinkhaltigen Lebensmitteln zählen Mais, Sojabohnen, Radieschen, Pilze, Nüsse, Tierleber, Pilze, Seetang, Meeresfrüchte, Eier, Fleisch, Vollkorn und Nüsse. 2. Vitamin E: Vitamin E kann die Fortpflanzungsfunktion von Tieren aufrechterhalten und die Wundheilung fördern. Wenn Vitamin E und Vitamin C zusammen verwendet werden, ergänzen sich die beiden und verstärken ihre Wirkung. Zu den Vitamin E-haltigen Lebensmitteln gehören Getreide, grünes Blattgemüse, Eigelb, Nüsse, Fleisch und Milchprodukte. 3. Glukose: Zucker ist der wichtigste Energielieferant für den menschlichen Körper und die Zufuhr von ausreichend Energie ist für die Wundheilung unerlässlich. Während der Wundheilungsphase können Sie vermehrt zuckerreiche Früchte essen, die nicht nur den Zuckergehalt erhöhen, sondern auch für ausreichend Vitamine sorgen. 4. Protein: Protein kann die Wundheilung fördern und das Infektionsrisiko verringern. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören verschiedene magere Fleischsorten, Milch, Eier usw. 5. Vitamin A: kann die Wundheilung fördern. Es kommt hauptsächlich in Lebensmitteln wie Karotten und Tomaten vor. |
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